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Bridge To Solace - House Of The Dying Sun

Label: GSR Music  •  VÖ-Datum: 13.02.2009 •  Genre: Metalcore  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2009

Bridge To Solace sind die wohl heißeste Metalcore Band aus Ungarn, die sich aus den Überresten von Newborn gründeten und schon beständig seit 2003 die Szene unsicher machen. Insbesondere ihr Debüt war ein echter Genreklassiker. 2007 sah es so aus als wäre erst mal Feierabend - und in der Tat existierte die Band für ca. ein Jahr faktisch nicht mehr. Doch die Band hat sich wieder zusammengerauft und legt, nach Veränderungen im Lineup, mit „House Of The Dying Sun“ ihr mittlerweile drittes Album vor. Die Band konnte ihren Stil aber bewahren und hat sich im Metalcore ihre eigene kleine Nische geschaffen. Denn statt wie viele Genrekollegen musikalisch kaum noch von „echten“ Metalbands unterscheidbar zu klingen, schreiben Bridge To Solace den Hardcore noch groß. Das äußert sich vor allem in der flotten punkigen Art wie die Songs nach vorne gehen, aber auch an der reichlichen Verwendung von Crewshouts. Wie eh und je sind melodische Gitarren im Sound der Band wichtig und so sind die neuen Songs ein Wechselbad aus melodischen Leads, wüsten Schreddergitarren und hektischen Drums. „House Of The Dying Sun“ ist sicher kein schlechtes Album. Und jede Kritik ist Meckern auf hohem Niveau. Dennoch muss sich die Band den Vorwurf gefallen lassen, nicht mehr auf ganzer Linie überzeugen zu können. Zum Einen liegt das daran, dass viele der Melodien schlicht nicht in der Oberliga spielen, aber auch daran, dass die Songs sich zu wenig voneinander unterscheiden. Auch die Vocals von Frontmann Zoltan klangen schonmal weniger eindimensional. Diese Entwicklung ist insofern schade, da Bridge To Solace einmal als die heißesten Newcomern im europäischen Metal/Hardcore galten. Diese Schuhe kann die Band heute nicht mehr wirklich ausfüllen. (rg)

2009-06-05 Helldriver Magazine Bridge To Solace sind die wohl heißeste Metalcore Band aus Ungarn, die sich aus den Überresten von Newborn gründeten und schon beständig seit 2003 die Szene unsicher machen. Insbesondere ihr Debüt war ein echter Genreklassiker. 2007 sah es so aus

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Of Bitterness And Hope, 2003 (rg)
Review: Where Nightmares And Dreams Unite, 2006 (rg)