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Bridge To Solace - Of Bitterness And Hope

Label: Let It Burn  •  Genre: Metalcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2003

Bridge To Solane formieren sich aus den Überresten von Ungarns bekanntestem Hardcore Export, Newborn. Obwohl es die Band bereits seit drei Jahren gibt, haben sie erst jetzt zu einem stabilen Line-up gefunden mit dem das vorliegende Debüt eingespielt wurde. Dieses kann auf ganzer Linie überzeugen. Die Band orientiert sich an dem gerade populären Hardcoresound mit melodischem Schweden-Death Metal Einfluss. Jedoch gelingt es Bridge To Solance diesen Sound derart erfrischend und packend zu spielen, dass man sich ihm nur schwer entziehen kann. In den Songs verschmelzen melodische Leads mit knackigen Riffs und aggressiver Gesang mit melodischem auf absolut natürliche und jederzeit interessante Weise. Die Platte steckt voller Leben, keine Spur von stumpfen Stampfrhythmen oder platten Parolen. Trotz des hohen Metal Anteils ist dennoch immer klar, dass man es hier mit einer Hardcore Platte zu tun hat, die eben genau diesen Geist atmet und versprüht. Auch die eingeflochtenen Spoken Word Parts des ehemaligen Trail Sängers Greg Bennick erinnern daran. Zum Abschluss gibt es noch mit einem Augenzwinkern den Death-Metal Song „Hail To Gothenburg“. „Of Bitterness And Hope” ist somit ein durch und durch starkes Debüt. (rg)

Helldriver Magazine Bridge To Solane formieren sich aus den Überresten von Ungarns bekanntestem Hardcore Export, Newborn. Obwohl es die Band bereits seit drei Jahren gibt, haben sie erst jetzt zu einem stabilen Line-up gefunden mit dem das vorliegende Debüt eingespielt wurde. Dieses

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Where Nightmares And Dreams Unite, 2006 (rg)
Review: House Of The Dying Sun, 2009 (rg)