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Kingdom Of Sorrow - Kingdom Of Sorrow

Label: Relapse Records  •  Genre: Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: 7 (1)  •  Februar 2008

Schon 2006 gaben Hatebreed Frontmann Jamey Jasta und Crowbar Mastermind Kirk Windstein bekannt ab sofort gemeinsam zu musizieren. Das Baby wurde Kingdom Of Sorrow getauft und auf dem Headbangers Ball Sampler von 2006 wurde sogar ein Song veröffentlicht. Dann wurde es still um das Projekt. Jetzt veröffentlicht Relapse endlich das von vielen heiß erwartete Debüt der Band. Aus Kingdom Of Sorrow ist genau das geworden was sich viele erhofft haben. Die perfekte Mischung aus Hatebreed und Crowbar. Auf der einen Seite brutales Metalcore Geballer auf der anderen Seite massive Trauerriffs. Beides passt perfekt zusammen. Insgesamt scheint vom Riffing her die Crowbar Seite leicht zu überwiegen. Jamey übernimmt dafür den Hauptteil der Vocals, wobei auch Kirks unverkennbares Organ häufig zum Einsatz kommt. Doch Kingdom Of Sorrow sind mehr als die Summe ihrer Bestandteile. Die Songs bekommen eine ganz eigene Dynamik und mit "Screaming Into The Sky" ist eine melancholische Halbballade auf dem Album wie man sie von Crowbar zwar kennt, mit Jameys halbmelodischem Gesang aber eine echte Überraschung darstellt. Es ist dem Album deutlich anzumerken, dass beide beteiligten ihr volles Herzblut in die Sache gesteckt haben. Hier werden keineswegs Songideen zweiter Wahl unters Volk gebracht. Jeder Song hat seinen eigenen Charakter und jeder für sich schlägt ein wie eine Bombe. Absolut großartig. "Kingdom Of Sorrow" ist sogar besser als die jeweils letzten Platten von Crowbar und Hatebreed. Für jeden Hatebreed und Crowbar Fan ist das Album eine Pflichtanschaffung. Bleit nur zu hoffen, dass das hier keine einmalige Angelegenheit bleibt. (rg)

Helldriver Magazine Schon 2006 gaben Hatebreed Frontmann Jamey Jasta und Crowbar Mastermind Kirk Windstein bekannt ab sofort gemeinsam zu musizieren. Das Baby wurde Kingdom Of Sorrow getauft und auf dem Headbangers Ball Sampler von 2006 wurde sogar ein Song veröffentlicht. Dann wurde

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Jamey Jasta zu seinem neusten Projekt. (2008)
Review: Behind the Blackest Tears, 2010 (jh)