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Gorilla Monsoon - Extermination Hammer

Label: SPV  •  Genre: Stoner/Doom Rock  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: 2.5 (2)  •  November 2008

Das mächtige Naturschauspiel des Monsun Regen wurde ja in jüngster Zeit in der Pop Welt, durch allseits bekanntes Kaspertheater, ziemlich banalisiert. Die Band Gorilla Monsoon wird dieser Urgewalt mit ihrem Sound schon deutlich gerechter. Die Band, die sich nach einer Wrestling Legende benannt hat, liefert mit "Extermination Hammer" ihr zweites Album ab. Man stelle sich eine Mischung aus Black Sabbath, Kyuss und Down vor. Tonnenschwere Doom Riffs treffen auf dreckigen Southern Rock und Stoner. Das klingt bei der Truppe ebenso schlüssig wie eigenständig. Die Band zimmert mit deutlicher Rock´n Roll Attitüde tonnenschwere Gitarrenwände hoch und würzt sie mit einer ordentlichen Portion Griffigkeit. Die wabernden Riffs gehen Hand in Hand mit treibenden Beats. Die Band erschafft einerseits eine düstere Atmosphäre, rockt aber andererseits dreckig nach vorne. Frontmann Jack Sabbath verleiht den Songs mit seiner wandlungsfähigen Stimme eine weitere spannende Komponente. Er dominiert die Songs mit seiner kräftigen Rock Stimme, setzt aber immer wieder eine düster beschwörende Stimme auf die latent an Type O Negatve Frontmann Pete Steele erinnert. Die Songs haben nicht selten Überlänge, doch die Band schafft es sie jederzeit interessant zu halten. Hier und da würde ich mir etwas mehr Hit Potential, sowie smartere Lyrics von den Songs wünschen. Insgesamt kann die Band mit ihrem Zweitwerk aber absolut überzeugen. Wer auf schweren Doom Metal mit einer ausgeprägten Rock´n Roll Komponente steht wird von Gorilla Monsoon nicht enttäuscht. (rg)

Helldriver Magazine Das mächtige Naturschauspiel des Monsun Regen wurde ja in jüngster Zeit in der Pop Welt, durch allseits bekanntes Kaspertheater, ziemlich banalisiert. Die Band Gorilla Monsoon wird dieser Urgewalt mit ihrem Sound schon deutlich gerechter. Die Band, die sich nach einer

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Damage King, 2006 (jr)