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Breed 77 - Insects

Label: earMusic/Edel  •  VÖ-Datum: 21.05.2010 •  Genre: Modern Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2010

Nach einer Pause von drei Jahren melden sich die Gibraltar Rocker Breed77 mit dem heißersehnten Nachfolger des überraschend erfolgreichen „In My Blood“ zurück. Ihre Vierte Scheibe „Insects“ besticht ein weiteres Mal durch einen Mix aus ihren spanischen Wurzeln, arabischen Einflüssen, Flamenco Bausteinen und modernem Rock und Metal, den sie in ihrer Wahlheimat London zu einem außergewöhnlichen Ganzen formen. Die rockenden Flamenco Jungs überraschen mit einer schlagkräftigen und oft im Modern Metal angelegten Produktion. Sie zeigen sich auf den elf Stücken noch ausgereifter und vor allem vielseitiger als auf den Veröffentlichungen davor. Schon die ersten zwei Stücke „Wake Up“ und „The Battle Of Hatin“, die beide mit einem orientalisch-arabisch Intro starten und dann in astreine Rock Metal Nummern wachsen, zeigen wo der Ziegenbock den Honig hat. Gespickt mit feinen und harten Riffs, schneller und präziser Schlagzeugarbeit und dem Gesang von Sänger Paul Isola, der sehr oft an Serj Tankian erinnert. Die Kombination aus seinem melodischen Gesang, aber auch fiesen und rauen Vocals funktioniert perfekt. „Who I Am“ rockt locker an um durch die spannungs- und emotionsgeladene Strophe auf den eingängigen Refrain, der nicht mehr so einfach aus dem Kopf zu bekommen ist, vorzubereiten. Solide, fette und interessante Nummer. Mit „In The Temple Of Ram: Rise Of The Bugs“ ist ein gutes und von dem Können der Band zeugendes Instrumental auf der Scheibe, das mit fast 6 Minuten aber meiner Meinung nach auch etwas kürzer hätte ausfallen dürfen, da es zeitweise etwas abflacht. Weniger wäre hier mehr gewesen. Doch mit dem folgenden „Forever“ und „Guerra Del Sol“ wird dann sofort wieder ordentlich weiter gerockt. Das Zweitgenannte fetzt zum Teil heißblütig und bretthart, dann wird's wieder ruhig und verspielt mit Flamenco Gitarren und Percussion. Als Nachtisch bekommt man dann noch „Zombie“ von den „Cranberries“ serviert, das sich gut verdauen lässt und um einiges härter als das Original ist. Auf der deutschen Version dieser Platte sind noch zwei Songs mehr als Bonus enthalten. Es sind nicht alles Überhits auf dieser Scheibe, aber dennoch ist „Insects" das bisher beste Album von Breed 77, da sie ihren Mix perfektioniert haben und dieser super funktioniert. Beim nächsten Mal zwei Hits mehr, und die oberste Punkteskala ist sicher. (jh)

2010-06-05 Helldriver Magazine Nach einer Pause von drei Jahren melden sich die Gibraltar Rocker Breed77 mit dem heißersehnten Nachfolger des überraschend erfolgreichen „In My Blood“ zurück. Ihre Vierte Scheibe „Insects“ besticht ein weiteres Mal durch einen Mix aus ihren spanischen Wurzeln, arabischen Einflüssen,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: In My Blood (En Mi Sangre), 2006 (rg)