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Amon Amarth - Twilight Of The Thundergod

Label: Metal Blade  •  Genre: Viking Death Metal  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  September 2008

Die Schweden um den Fronthünen Johan Hegg haben es über die 16 Jahre ihres Bestehens geschafft, sich eine eigene Parzelle im weiten Death Metal-Feld zu erstreiten. Viking Metal heißt die Gegend - und das passt nicht nur geografisch zur nordischen Herkunft, sondern auch durchaus optisch zur imposanten Erscheinung inklusive blondem Haar- und Bartwuchs. Und trotz moderaten Weiterentwicklungen im Sound, dürften wohl nur wenige Fans Probleme mit den zehn neuen Songs haben - ganz im Gegenteil, denn das Album ist bärenstark! Gleich der eröffnende Titeltrack ist ein Hit, den man dank eingängiger Gitarren- und Gesangspassagen so schnell nicht mehr aus dem Gehörgang bekommt. Beim Midtempo-Stampfer "Guardians Of Asgaard" gibt sich sogar LG Petrov (von den legendären Entombed) die Ehre am Mikro, die größere Überraschung dürfte aber "Live For The Kill" sein. Denn in dem ungemein treibenden Song erklingen doch tatsächlich die Celli von Apocalyptica! Bevor hier aber jemand "Ausverkauf!" schreit, mit dem Brecher "Where Is Your God?" schwingt das Pendel in die andere Richtung: hier haben die Nordmänner den wohl härtesten Track ihres seitherigen Schaffens aufgenommen. Den Schlusspunkt setzt dann das fast siebenminütige, wehmütige "Embrace Of The Endless Ocean", bei dem man fast meinen könnte, den salzigen Seewind zu schmecken. Der Sound ist druckvoll-wuchtig und sehr passend zum episch-hymnischen Ansatz, der Bass ist im Gesamtsound etwas schwer auszumachen, aber das ist ja nicht unüblich. Als zusätzlichen Kaufanreiz hat sich die Band zusammen mit dem Label auch wieder besonderes einfallen lassen. So erscheint das Album in Verbindung mit einem aufwändigen Comic und zusätzlich in der entsprechenden Version auch noch mit Wackelfiguren der Band - klarer Mehrwert im Gegensatz zum (illegalen) Download. (tj)

Helldriver Magazine Die Schweden um den Fronthünen Johan Hegg haben es über die 16 Jahre ihres Bestehens geschafft, sich eine eigene Parzelle im weiten Death Metal-Feld zu erstreiten. Viking Metal heißt die Gegend - und das passt nicht nur geografisch zur nordischen

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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