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dEFDUMp - This Is Forevermore

Label: Winged Skull  •  Genre: Mathcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2007

Luxemburg ist ein weißer Fleck auf meiner musikalischen Landkarte. Auf Anhieb fallen mir gerade mal... KEINE EINZIGE Band ein, die dort zuhause ist. Und jetzt bringen also diese vier Herren Farbe in den blassen Bereich dieser Karte. Viel Farbe. Postcore schreiben die Leute von der Plattenfirma gerne auf solche Alben - das kann dann aber eben auch alles und nichts heißen. Im Falle von dEFDUMp stelle man sich eine mildere Form von The Dillinger Escape Plan vor, dann ist man schon recht nah dran. Sehr viel Information mit immenser Intensität und Energie dargeboten, das klingt dann streckenweise latent hyperaktiv und nicht zuletzt deswegen schimpft man solche Musik ja auch gerne Mathcore - weil wohl nur die nerdigen Pollunder-Boys aus dem Mathe-LK da noch mitzählen können. Also eher nichts zum Kuscheln mit der Herzdame, in ausgeschlafenem Zustand und mit fittem Nervenkostüm aber durchaus fesselnd und interessant. Langweilig wird es hier nämlich definitiv nicht. Man merkt den Muckern die Spielfreude jeder Zeit an und die Band bringt auch die nötigen spielerischen Fähigkeiten mit um so was auch ordentlich zelebrieren zu können. Oft ist das Material regelrecht verspielt schizophren, man hat fast das Gefühl als ob mehrere Seelen in der Brust der Band um die Oberhand streiten. Da brechen im einen Moment harte Riffs und Schreikaskaden über den Hörer herein bevor dann im nächsten wieder mehrstimmiger Gesang und Alternative-Rock-Parts übernehmen. Prominentester Fan der Combo ist Maxe Cavalera, der die Band schon mehrmals ins Vorprogramm hievte und auch im benachbarten Belgien wächst ihre Anhängerschaft - mal sehen, ob das mit "This Is Forevermore" auch bei uns klappt. Das Werk ist übrigens auch in einer sehr empfehlenswerten limitierten Doppel-CD-Edition zu haben, wo zur Musik noch einiges an Videos, Texten und anderem Material gepackt wird. (tj)

Helldriver Magazine Luxemburg ist ein weißer Fleck auf meiner musikalischen Landkarte. Auf Anhieb fallen mir gerade mal... KEINE EINZIGE Band ein, die dort zuhause ist. Und jetzt bringen also diese vier Herren Farbe in den blassen Bereich dieser Karte. Viel Farbe. Postcore

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit dem Newcomern aus Luxemburg (2007)