. .
  • Darkest Hour

    Bilder/slide/darkestHour2014_slide.jpg

    Mit ihrem selbstbetitelten Album gehen Darkest Hour neue musikalische Wege. Die Scheibe ist sicherlich eine der interessantesten der ... more

    Darkest Hour
  • Mantar

    Bilder/slide/mantar_slide.jpg

    Mantar sind das erste deutsche Signing von Svart Records. Ihr Debüt „Death By Burning“ ist in der Szene eingeschlagen ... more

    Mantar
  • Beastmilk

    Bilder/slide/beastmilkslide.jpg

    Mit ihrem Album „Climax“ haben die Finnen von Beastmilk eine echte Überraschung vorgelegt. Von null auf wow sozusagen. ... more

    Beastmilk
  • Sahg

    Bilder/slide/sahg_slide.jpg

    Die Norweger von Sahg haben mit ihrem vierten Album “Delusions Of Grandeur” ein rundum starkes Werk in Sachen Prog-Metal ... more

    Sahg
  • Dave Hause

    Bilder/slide/DaveHauseSlide.jpg

    Dave Hause Dave Hause ist derzeit in aller Munde. Der Ex-Frontmann von The Loved Ones hat sich in den letzten ... more

    Dave Hause

Killswitch Engage - Incarnate Cancer Bats - Searching For Zero Coldburn - Down In The Dumps Rwake - Xenoglossalgia: The Last Stage of Awareness All That Remains - The Order Of Things Alcoa - Parlour Tricks Dr. Living Dead - Crush The Sublime Gods Max Cavalera - Torche - Restarter War On Women - War On Women Necrowretch - With Serpents Scourge Zoax - Is Everybody Listening? 36 Crazyfists - Time And Trauma Feed Her To The Sharks - Fortitude Call Of The Void - Ageless Periphery - Juggernaut: Alpha & Omega Napalm Death - Marduk - Frontschwein By The Patient - Gehenna Callisto - Secret Youth Ingested - The Architect Of Extinction The Crown - Death Is Not Dead Enabler - La Fin Absolue Du Monde Death Wolf - Cloudkicker - Live With Intronaut Hierophant - Peste Bombshell Rocks - Generation Tranquilized Born From Pain - Dance With The Devil Heart In Hand - A Beautiful White Unearth - Watchers Of Rule

Sevendust - Alpha (Import)

Label: 7Bros / Warner  •  Genre: New Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  April 2007

In Europa lässt die Veröffentlichung wohl noch etwas auf sich warten, in ihrem Heimatland ist "Alpha" aber schon Anfang März erschienen. Nachdem ich der Band im Review zum letzten Album schon das baldige Sinken ihres Schiffs prophezeit hatte, haben die Herren erfreulicherweise das Ruder noch mal rumgerissen und ein amtliches Album in die Läden gestellt. Einer alten Bandtradition folgend ist das Cover mal wieder grottenschlecht. Als ichs zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich "Sieht aus wie ne schlechte Derek Hess-Kopie!" - und das ist es auch! Im Booklet steht doch tatsächlich "Image Inspired By The Print By Derek Hess" - wie Scheisse ist das denn? Wir nehmen ein Bild eines begnadeten Zeichners, lassen das von nem Schüler mit nem Filzstift abmalen und pimpen es etwas im Computer... unglaublich! Aber jetzt mal zum erfreulichen Part des Albums: der Musik. Der Opener "Deathstar" bratzt schon richtig gut los, groovt und stimmt ideal auf die kommenden zwölf Songs bzw. gut 50 Minuten ein. Der Ton ist um einiges rougher und die Band klingt wieder runder. Das mag daran liegen, dass der Ersatz für den abgegangenen Gitarristen Clint Lowery, Sonny Mayo, sich mittlerweile ins Bandgefüge integriert hat und die Maschine einfach wieder läuft. "Driven" beginnt synthetisch, schwenkt aber auch schnell in kräftiges, stampfendes Rhythmusgeriffe und einen öffnenden Refrain. "Feed" überrascht gegen Ende mit einem gefühlvollen Solo... Neuerungen sucht man vergebens, aber ich bin ehrlich gesagt froh, dass sich die Band bei keinem aktuellen Trend anbiedert und weder Metalcore-Elemente noch Queen-Bombast integriert hat. Starke Tracks wie "Confessions Of Hatred", "Burn" und besonders "Aggression" finde ich ob ihrer Qualität überraschend weit hinten auf dem Album platziert und somit fast versteckt. Der wütende Titeltrack kommt ganz zum Schluss, der ideale Schlusspunkt wäre aber "Burn" gewesen, wird der Song doch gegen Ende zu seiner eigenen, sehr gelungenen, Unplugged-Version. Mir scheint über die Jahre ein wichtiges Element der Band entgangen zu sein: die Herren sind wohl sehr christlich, jedenfalls danken vier der fünf Mitglieder auf ihrer Thankslist zuallererst mal Gott - wenns denn was hilft... (tj)

Helldriver Magazine In Europa lässt die Veröffentlichung wohl noch etwas auf sich warten, in ihrem Heimatland ist "Alpha" aber schon Anfang März erschienen. Nachdem ich der Band im Review zum letzten Album schon das baldige Sinken ihres Schiffs prophezeit hatte, haben die

Dieser Artikel wurde 125 mal gelesen

Social:
Userbewertung:
Kaufen:
Vorschau:

(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Seasons, 2003 (tj)
Review: Next, 2005 (tj)
Review: Best Of (Chapter One 1997 - 2004), 2006 (rg)
Review: Chapter VII: Hope & Sorrow, 2008 (tj)
Review: Black Out The Sun, 2013 (tj)