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Integrity - Always Is Always Forever DVD

Label: Van Hellion International  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:- / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2006

Integrity – allein dieser Name und die Assoziationen mit dieser Band sorgen schon für wohltuende kalte Schauer, die einem den Rücken runterlaufen. Schon relativ kurz nach Bandgründung hatten Integrity Anfang der 90er Jahre einen unglaublichen Kultstatus inne und vor allem auch einen sehr eigenen Sound und Stil erschaffen, der zusammen mit dem von Ringworm, als Clevo-Sound galt und Hunderte, ach was, Tausende von HC-Bands beeinflusst hat.
Um die Jahrtausendwende wurde es dann ruhig um die Band und Dwid war plötzlich mit komplett neuer Mannschaft unter dem Namen Integrity 2000 zurück. Doch nach einiger Zeit war auch dies wieder Geschichte und Integrity waren wieder da, zwar nur mit Dwid vom Original Line-Up, dafür aber mit der Monster-Scheibe „To Die For“. Danach gab`s bisher leider kein neues Studio-Material – hoffentlich folgt da noch mal was – dafür aber einige andere Compilations sowie ein Live-Album inkl. DVD auf denen eine Show aus dem Jahre 1992 im Original Line-Up zu hören bzw. zu sehen ist. Doch die Qualität dieser hielt sich in Grenzen. Nun hat Dwid über seine „Van Hellion International“-Company eine neue DVD mit dem Titel „Always is Always Forever“ am Start. Diese ist dann auch schon wesentlich sehenswerter.
Bei Start der DVD erscheint lediglich ein Bild mit Play-Funktion, also kein Auswahlmenü oder sowas. Dafür bekommt man dieses am Ende der DVD. Anschließend geht es nach einigen sehr finsteren Bildern und passendem Sound dazu schon mit den Clips los. Enthalten sind Aufnahmen aus den Jahren 1988 – 2003 in verschiedenen Qualitäten, hin von der kleinen Home-Kamera in eher geringer Sound- und Bildqualität bis hin zu besserer und modernerer Bild-Qualität.
Mister Integrity hat Musik-Videos zu den Songs „Those Who Fear Tomorrow“, Judgement Day“, “Dawn Of A New Apocalypse”, Eighteen”, “In Contrast Of Sin”, “Incarnate 365”, “Tempest”, “Lundgren Crucifixion”, “Taste My Sin” und “To Die For” zusammengestellt. Doch auch diese bestehen überwiegend oder fast ausschließlich aus Live-Aufnahmen, die stilistisch ein bisschen unterschiedlich erstellt sind. Anschließend gibt`s dann jede Menge weiteres Live-Material mit diversen Gastauftritten u.a. von Scott Vogel (Terror) und Strife Leuten. Passend zum Sound ist auch die Visualisierung der Scheibe düster gehalten. Da gibt´s einige Bilder die gut in `nen Horrofilm passen würden, plus Charles Manson befindet sich ab und an im Bild.
Wie bereits erwähnt dominieren auf „Always is Always Forever“ die Live-Sequenzen, die meist aus verschiedenen Clubs in den USA stammen aber auch europäische Aufnahmen enthalten. Der Integrity Fan wird mit den insgesamt circa 100 Minuten Laufzeit auf seine Kosten kommen und kann sich die Band wenigstens am Bildschirm nochmal reinziehen. (mo)

Helldriver Magazine Integrity – allein dieser Name und die Assoziationen mit dieser Band sorgen schon für wohltuende kalte Schauer, die einem den Rücken runterlaufen. Schon relativ kurz nach Bandgründung hatten Integrity Anfang der 90er Jahre einen unglaublichen Kultstatus inne und vor allem

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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