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Dryrot - God(s)Eyze

Label: Eigenproduktion  •  Genre: Neo-Thrash  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  August 2005

Dryrot aus Erlangen machen bereits seit einiger Zeit den deutschen Underground unsicher. Jetzt veröffentlichen die Burschen ein neues Album. Stilistisch liegt die Band dabei irgendwo zwischen Machine Head, Skinlab und Hatebreed mit einem ordentlichen Schuss Nu-Metal. Die Songs sind sehr Groove-orientiert und warten mit fetten Riffs auf. Der Gesang ist recht variabel, neben harten Shouts werden immer wieder leisere Parts und hier und da gar melodischer Gesang eingestreut. Auffällig ist auch die für eine Eigenproduktion extrem druckvolle Produktion. Hut ab, der Sound bläst alles weg. Mit Alex Scholp (Farmer Boys) konnte ein prominenter Gast für ein Gitarrenlead gewonnen werden. Umso schmerzhafter ist da die Ideenlosigkeit der Band. Zwar klingen alle Songs durchaus rund und stimmig und machen auch ordentlich Druck, dennoch kommt mir alles schon sehr bekannt und ausgelutscht vor. Die fehlenden Ideen äußern sich auch in den Texten, außer Genretypischen „ich hasse dich, weil du so scheiße bist“ und „ich steh kurz vorm Nervenzusammenbruch weil das Leben so hart ist“ Texten kommt nicht viel. Obligatorisch ist da natürlich auch der Song mit dem Titel „Sick“. Dennoch wirklich schlecht ist die Platte nicht. Technisch absolut sauber umgesetzter, simpler Neo-Thrash mit schädelspaltenden Grooves und teilweise schönen Melodien. Dazu gibt es ein gelungenes Artwork. Etwas mehr Eigenständigkeit wäre aber dennoch schön gewesen. (rg)

Helldriver Magazine Dryrot aus Erlangen machen bereits seit einiger Zeit den deutschen Underground unsicher. Jetzt veröffentlichen die Burschen ein neues Album. Stilistisch liegt die Band dabei irgendwo zwischen Machine Head, Skinlab und Hatebreed mit einem ordentlichen Schuss Nu-Metal. Die Songs sind sehr

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: No Fist No Foes, 2003 (cj)
Live-Review: 09.06.2002, Stuttgart - Röhre