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Harmful - Cause

Label: PIAS  •  VÖ-Datum: 23.04.2010 •  Genre: Groovecore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: 7 (1)  •  Mai 2010

Das achte Album der Hessen. Nummer sieben war erschreckend durchschnittlich – jedenfalls im Vergleich zu dem, was die Band vorher abgeliefert hatte. „Cause“ kann im Vergleich zu „7“ also wieder deutlich mehr, irritiert aber auch hier und da. Zuerst muss man sich fragen (lassen), warum die Band eigentlich ihr Label gewechselt hat. Noisolution hat die Band über Jahre leidenschaftlich begleitet und gepusht und sie haben zudem auch Emrizes Soloprojekt Emirsian auf den Weg gebracht; und jetzt einfach so kommentarlos der Wechsel zu PIAS? Was auch nur Fans von Kleingedrucktem auffallen dürfte: auch ihr langjähriger Designer, der das Harmful-CI etabliert hat und für die visuelle Seite der Hessen verantwortlich war, ist nicht mehr an Bord – rein optisch fällt das aber kaum auf. In Sachen Produktion/Mix hatte nach dem Meilenstein „Counterbalance“ mal wieder Dave Sardy seine Finger im Spiel und der hat ja auch schon für Helmet, Slayer, Marilyn Manson und Oasis sehr gute Arbeit geleistet – trotzdem sind ausgerechnet die Gitarren nicht immer so dolle präsent, aber wer weiß, vielleicht war das auch Absicht? Bevor das alles hier aber negativer klingt, als es gemeint ist: das ist ein richtig gutes Album einer fantastischen Band, die erste Single „Ordinary People“ ist mal wieder ein Hit vor dem Herrn und auch sonst macht das Album viel Spaß. Das Material klingt über weite Strecken stark nach Proberaumgewächsen, als ob die Tracks also aus ausgedehnten Jams entstanden sind. Die Rhythmus-Sektion steht ganz klar im Zentrum und es ist herrlich, Nico und Chris beim Grooven zu verfolgen. Die zehn Songs klingen homogen, sind trotzdem abwechslungsreich und pendeln gekonnt zwischen Alternative und Noisecore. Und hier und da, z.B. beim Titeltrack, hört man auch kürzliche Tourpartner wie Faith No More und Unsane heraus. (tj)

2010-05-18 Helldriver Magazine Das achte Album der Hessen. Nummer sieben war erschreckend durchschnittlich – jedenfalls im Vergleich zu dem, was die Band vorher abgeliefert hatte. „Cause“ kann im Vergleich zu „7“ also wieder deutlich mehr, irritiert aber auch hier und da. Zuerst muss

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(tats�chliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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