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Es war etwas länger ruhig um die verdienten Noiserock-Hessen von Harmful. Aber pünktlich zum 20. Geburtstag kommen sie mit einem neuen, ihrem neunten, Album um die Ecke. Und das ist nicht nur irgendein neues Album, die Band hat gleich einen ganzen Haufen an Überraschungen zu vermelden. Bassist und Gründungsmitglied Chris Aidonopoulos wusste eine Menge Interessantes zu berichten.

H: In ein paar Tagen kommt euer neues Album „Sick And Tired Of Being Sick And Tired“ raus. Wann habt ihr mit den Aufnahmen angefangen?

CA: Wir haben sechs Proben gehabt, in denen wir alle Songs geschrieben und arrangiert haben. Das war Ende Januar/Anfang Februar 2012. In weiteren sechs Tagen im März haben wir die Songs im Studio überarbeitet und live aufgenommen. Und knapp ein Jahr später kommt die Scheibe auf den Markt. Nach verschobenem Termin ist der VÖ nun der 01.02.2013.

H: Ihr habt ja mal wieder einen ganzen Sack voll Überraschungen parat. Produziert hat nämlich niemand geringeres als Moses Schneider (u.a. Beatsteaks, Tocotronic, Dendemann, Kreator). Wie seid Ihr an ihn rangekommen, der ist ja recht begehrt, oder?

CA: Moses Schneider ist tatsächlich ein begehrter Mann. Wie von dir schon aufgezählt, sind einige namhafte Bands an ihm und seiner Arbeitsweise interessiert und das hält nach wie vor an. Scheint, als gäbe es einen kleinen Trend zurück zu Live-Recordings im Rock-Metal-Genre. Dafür ist Moses wirklich ein top Mann, da er sehr viel Wert auf Authentizität legt und das auch aus den Bands herauskitzelt. Aren hat ihn einfach angerufen und gefragt, ob er Zeit hat, mit uns das neue Album aufzunehmen. Erst gab es eine Absage, da er terminlich schon in einer anderen Produktion steckte und dadurch unabkömmlich war. Aber glücklicherweise kamen die Dinge anders und das kleine Zeitfenster war für ihn dann doch im Bereich des Möglichen. Da wir uns persönlich überhaupt nicht kannten, war es zudem noch ein gewagtes Experiment. Wir haben da im Vorhinein vollstes Vertrauen gehabt. Unsere Musik hatte er zuvor auch noch nie gehört, keinen einzigen Ton, er kam also ganz jungfräulich zu uns, ohne eine Ahnung zu haben, worauf er sich da eigentlich eingelassen hatte. Das hat für ihn aber auch den Reiz ausgemacht. Es war eine sehr kreative, lehrreiche und effiziente Zeit. Wenn Moses von etwas begeistert ist, dann zeigt er das auch. Diese Begeisterung ging über auf alle Beteiligten. Für uns war es auch schön zu beobachten, dass diese Euphorie bei Produzenten noch existiert. Dadurch hat es auch letztendlich sehr viel Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten.

H: Und wohl auch nicht ganz günstig? Hat das euer Labelbudget hergegeben, oder habt ihr da aus eigener Tasche reingebuttert?

CA: Aus eigener Tasche.

H: Habt ihr schon früher live aufgenommen, oder war das auch eher neu für euch?

CA: Für uns ist das nichts Neues, live aufzunehmen. Das haben wir mit den ersten Platten schon gemacht, das war der Standard, erst nachher kamen dann auch andere Arbeitsweisen hinzu, mit mehr Overdubs, Editing usw. Live Recording erfordert eine enorme Sicherheit, was das Spielen angeht. Dabei geht es um die Technik, die Energie und die Emotion, wobei sich das alles auch gegenseitig nährt und inspiriert. Außerdem fördert es definitiv das Band-Gefühl. Man versucht zusammen zum gleichen Zeitpunkt das Beste aus dem Song und aus sich selbst rauszuholen. Das ist eine schöne Energie. Vorrausetzung ist natürlich, dass man spieltechnisch recht sicher ist. Außerdem muss man flexibel und den Song komplett im Kopf haben, um auf spontane Änderungen eingehen zu können. Sonst wird das nichts mit Dynamik usw. Ich denke, das hört man dem Album an.

H: Aren spricht im Zusammenhang mit dem neuen Album von einem „gefühlten Debüt“, was mit der zweiten Bombe in eurem Info zu tun hat: der erste Besetzungswechsel in knapp 20 Jahren Bandgeschichte. Was führte zum Split mit eurem alten Drummer Nico?

CA: Einfach gesagt führten unterschiedliche Interessen und Perspektiven zur Trennung. Nico hat keine Perspektive mehr in der Musik und in der Band gesehen und wir konnten keinen gemeinsamen Nenner mehr finden. Auf dieser Basis war es natürlich nicht möglich, einen kreativen, motivierten Input seinerseits zu erwarten und zu erhalten. Wenn man rückblickend die spontane Entstehung des neuen Albums betrachtet, wäre das mit ihm auch nicht möglich gewesen. Schließlich kennen wir uns schon sehr lange und wissen um die Stärken und Schwächen des Einzelnen. Es wäre etwas anderes aus dem Album geworden, das ich mir aber ehrlich gesagt gar nicht vorstellen kann. Abschließend kann man sagen, dass alle Entscheidungen in eine gute Richtung geführt haben. Auch mit Flo hinter den Drums gab es eine Frischzellenkur für Harmful und alles ist geflossen, Musik, Texte, Kreativität etc. Dass der Split mit Nico so kurz vor dem 20jährigen kam, ist natürlich schade aber that’s life. Manchmal kann man den Zeitpunkt nicht aussuchen. Aber eine Entscheidung musste her. Heute wissen wir, dass es für das neue Album der richtige Zeitpunkt war.

H: Neu an den Kesseln ist ein gewisser Flo Weber, der wohl auch bei einer mir völlig unbekannten Band namens Sportfreunde Stiller spielt. Wie kam es denn zu dieser prominenten Neuverpflichtung?

CA: Flo ist schon lange ein Fan von Rock, Metal, Hardcore usw. Dementsprechend teilen wir einen ähnlichen Musikbackground, was, wie ich finde, eine gute Vorraussetzung für die Energie von Harmful ist. Wie so oft eine spontane Idee von Aren, die dazu führte, ihn hinter die Drums zu setzen. Aren kannte Flo schon etwas länger und hat sein Drumming immer für sehr powervoll gehalten, auch wenn er dies bei den Sportfreunden nicht immer oder sehr wenig zeigt. Harmful ist da schon eine andere Baustelle, was die Energie betrifft. Wenn wir mit Harmful in München waren kam er hin und wieder zu unserer Show. Das letzte Mal als wir mit Helmet dort waren entstand bei Aren, in einem Moment als er Flo mit mir am Merchstand gesehen hatte, die magische Idee, einmal in dieser Konstellation zu spielen. Sozusagen eine Vision. Als es zu dem Split mit Nico kam, war er der Mann ganz oben auf der Liste. Witzigerweise wollte er uns jemand anderen vorschlagen, nachdem Aren ihm die Situation bei uns erklärt hatte. Er hat nicht verstanden, dass es nur um ihn ging. So ist er, der Flo.

H: Ihr hattet in der jüngeren Vergangenheit ja schon einmal ein prominentes Bandmitglied, damals an der Gitarre. So richtig glücklich wart ihr damals aber nicht, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, oder?

CA: Du meinst natürlich Billy Gould, Faith No More. Er ist ja eigentlich Bassist und hat außer bei uns noch in keiner Band zuvor live Gitarre gespielt. Irgendwie passt es wohl zu Harmful, dass wir uns auf irgendwelche Experimente einlassen. Billy hat ja ‚7’ produziert und aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt war der Drang und auch der Wunsch da, doch irgendetwas Neues in den Harmful Kosmos reinzulassen. Bei einem morgendlichen Espresso fragte Aren ihn einfach ob er eventuell daran interessiert wäre. Billy liebt Experimente, Neues und auch Gefahr. Für ihn ist Rockmusik heutzutage nicht spannend, wenn diese Elemente nicht enthalten sind. Er sah damals in uns wohl alle drei Elemente. Es war neu für ihn, multi-kulti, hart, rockig und später kam dann die Tour durch den Balkan, was ein echtes Abenteuer für alle Beteiligten war. Das war für ihn sehr reizvoll und er war ja auch schon lange nicht mehr aktiv. Für uns war es ein Experiment, da wir nie zuvor jemand anderen in der Band hatten. Wir haben uns natürlich sehr geehrt gefühlt, dass jemand wie er in uns etwas reizvolles sah. Jeder Musiker, weiß, wie persönlich die eigene Kunst sein kann und das teilt man nicht mit jedem und es kommt auch nicht jeder in diesen Kreis hinein. Es war klar, dass Billy uns nur eine Zeit lang begleitet. Am Ende einer Periode kristallisiert sich jedoch der Kern heraus. Und das waren immer drei Personen bei Harmful. Wie in jeder Beziehung gab es auch damals Reibung untereinander, aber das hat alles zu sehr viel Positivem geführt und wir sind im Guten auseinandergegangen. Wir stehen auch heute noch hin und wieder in Kontakt, sehen uns aber eher selten.

H: Die Konzerte der März-Tour werden von den Clubs teilweise als „Harmful feat. Flo von Sportfreunde Stiller“, angekündigt ‒ ist das so in eurem Sinne?

CA: Naja, früher hätte mich das noch aufgeregt, weil ich finde, dass das den Bandkontext entzerrt und den Fokus verlagert. Außerdem machen wir ja keinen Hip-Hop, wo das zur Kultur gehört. Heute nehme ich das wahr und lasse mich davon nicht berühren. Wenn es den einen oder anderen Zuschauer dazu bringt, doch bei uns reinzuschauen, dann ist das gut. Das Paket, welches geliefert wird, ist das gleiche, ob mit Flo-Ansage oder ohne Flo-Ansage.

H: Die Chemie stimmt aber wohl auf jeden Fall, das gesamte Album wurde in drei Proben geschrieben, in drei weiteren einstudiert und in rekordverdächtigen sechs Tagen im Studio eingespielt. Andere Bands brauchen mit jedem Album länger, ihr seid schnell wie der Wind, wie kommt’s?

CA: Wir sind manchmal selbst überrascht von dem Tempo, vor allem wenn man mit dem Ergebnis so sehr zufrieden ist. Manche Bands brauchen da wirklich sehr, sehr lange. Aren und ich haben die Band gegründet und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Wir können musikalisch sehr gut auf den anderen eingehen und haben eine gewisse Routine. Was das angeht, ist Flo auch ein Glückstreffer. Er kann sich sofort einfügen, seine eigenen Ideen integrieren, Energie rausholen und einen Song auch nach vorne bringen. Sonst wäre dieses Songwriting-Tempo nicht möglich gewesen. Mittlerweile können wir uns schon fast gar nicht mehr vorstellen, länger an Songs zu sitzen. Wenn es schnell geht, bleibt vieles sehr intuitiv, impulsiv und energetisch. Der Geschmack aller muss dabei natürlich auch auf einen Nenner gebracht werden. Ich denke, wir sind uns alle schnell einig, dass etwas verloren geht, sobald es zu lange dauert und nicht funktioniert. Deshalb widmen wir uns schnell dem nächsten Song und so waren es dann auch schnell zehn Songs bei ‚Sick And Tired...’.

H: Wie werden denn die Liveshows aussehen, konzentriert Ihr euch da auf neueres Material, oder hat Flo sich auch viele alte Songs draufgeschafft?

CA: Wir werden sicher so gut wie alles vom neuen Album spielen, bis auf den einen oder anderen Song vielleicht. Das werden wir in nächster Zeit noch klären. Aber auch vieles von den alten Sachen. Wir haben Flo beauftragt, sich die Songs rauszusuchen, die er gerne spielen würde und sind schon sehr gespannt darauf. D.h. er wird sich auch alte Songs „draufschaffen“.

H: Am 23.03. unterbrecht Ihr Eure Tour und habt einen Day-Off, weil Flo mit den Sportis da eine Show hat. Im Sommer spielt Flo einige Festivals mit den Sportfreunden ‒ ist der Ärger wegen nicht spielbarer Shows da auf Dauer nicht vorprogrammiert?

CA: Uns war von Anfang an klar, dass es zu solchen Überschneidungen kommen könnte, das hat uns Flo auch schon immer angekündigt und uns die Pläne von den Sportfreunden mitgeteilt. Bis jetzt mussten wir nur eine kleine Änderung in unserem Tourplan vornehmen. Dabei bleibt es aber auch erst mal, der Rest der Tour ist safe und wir freuen uns alle, das gemeinsam zu rocken. Dass die Sportfreunde bei Flo Priorität genießen ist doch klar, das ist seine Band, sein Baby. Harmful ist Arens und mein Baby. Wir sind sehr glücklich darüber, dass es in dieser Konstellation vorangeht und wir werden sehen, was die Zukunft bringen wird.

H: Das Albumartwork mit den Tiermasken ist sehr cool, seid das tatsächlich ihr unter den Masken?

CA: Das sind tatsächlich wir unter den Masken. Das war das allerletzte Bild der Fotosession zum Album. Keiner hat in dem Moment an ein Artwork gedacht. Wir wissen natürlich um die Masken, die es so in der Musikszene als Image gibt, wir wollten uns da nicht anschließen, deswegen kokettierten wir auch nur damit. Das war nur ein Spaß. Und aus Spaß wurde ein Album Artwork.

H: Wird’s einen oder gar mehrere Videoclips geben?

CA: Wir haben ein Video zu ‚Speak In Answers’ gedreht, in dem auch die Tiermasken eine Rolle spielen. Kann man auf dem Harmful YouTube Channel sehen. Please go to: http://www.youtube.com/watch?v=3A-QfDBjWJE
Ob es noch weitere Videos geben wird, wissen wir nicht, geplant ist noch nichts. Kann sich aber natürlich ändern.

H: Sind Sommerfestivals geplant?

CA: Eigentlich schon, nur steht da noch nichts fest, also, es ist noch nichts gebucht. Wir konzentrieren uns erst mal auf die Tour im März. Danach sehen wir weiter.

H: Flo hat im August sein zweites Buch veröffentlicht, hast du es gelesen?

CA: Nein, habe ich nicht. Das muss ich noch nachholen sofern ich ein Exemplar von ihm bekomme.

H: Was macht ihr abseits der Band, um das Leben/die Familie zu finanzieren?

CA: Aren macht nur Musik. Flo macht nur Musik und veröffentlicht Bücher. Ich mache Musik und arbeite in der Event-Branche, was auch glücklicherweise Rock’n’Roll mit einschließt.

H: Bei facebook listest du als Arbeitgeber u.a. auch das Visions, was machst du denn da?

CA: Ich stalke Visions. Nein, im Ernst, das ist ein facebook-Phänomen. Wie so vieles im Netz. Ein Freund von mir, der beim Visions arbeitet, hatte mir eine Freundschaftsanfrage geschickt, die ich auch angenommen habe. Seitdem arbeite ich laut facebook für Visions. Ich habe das nicht selbst eingetragen. Irgendwie beängstigend. Mal sehen, welche Arbeitgeber mir die Zukunft noch bieten wird.

H: Du bist/warst mit Aren auch Teil der Band Rinderwahnsinn. Ich meine, da war mal eine Live-CD/DVD angekündigt ‒ was ist denn daraus geworden?

CA: Jetzt wo du das ansprichst, stimmt, da war mal was in Planung. Das hat sich aber so lange hingezogen mit dem Schnitt und der Produktion des Live-Mitschnitts, ich spreche hier von Jahren, dass es schließlich nicht das Licht der Welt erblickt hat.

H: Ist das Kapitel Rinderwahnsinn denn sonst geschlossen, oder geht da nochmal was?

CA: Das Kapitel ist definitiv abgeschlossen. Da wird es auch nichts mehr geben.

H: Das Jahr ist noch jung, was waren für dich die Highlights in Sachen Musik 2012?

CA: Ich finde, dass 2012 einige echte Highlights erschienen sind, was mich persönlich sehr freut und den Glauben an gute und relevante Musik erhält. Baroness ‚Yellow & Green’, Dead Can Dance ‘Anastasis’, Deftones ‘Koi No Yokan’, Mastodon ‚The Hunter’, Trail Of Dead ‚Lost Songs’. Wirkliche klasse geworden ist auch die neue Soundgarden. Worauf ich mich 2013 sehr freue, ist das neue Album von Clutch ‚Earth Rocker’. Ich bin gespannt, was da noch kommen wird.

H: Und zum Abschluss die Frage nach der Zukunft. 20 Jahre Harmful. Wie geht’s weiter? Auf die nächsten 20 Jahre?

CA: Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Wir planen nicht mehr so lange im Voraus. Vielleicht auch, um es spannend zu halten für uns. Aren hat außer Harmful noch Emirsian. Dort schreibt er ständig Songs und spielt auch live. Flo ist kommendes Jahr außer mit uns auch sehr viel mit seinen Sportfreunden beschäftigt, neues Album und neue Tour. Ich für meinen Teil habe mir auch eine zweite musikalische Welt geschaffen, die bald einen Namen erhalten wird. An Ideen mangelt es uns allen nicht, glücklicherweise. In welcher Form wir das aber rauslassen bleibt jedem offen. Über ein nächstes Harmful Album reden wir jetzt aber noch nicht. Jetzt heißt es erst mal ‚Sick And Tired Of Being Sick And Tired’.

Thomas Jentsch

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