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The Haunted - The Dead Eye

Label: Century Media  •  Genre: Thrash Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2006

Das Intro “The Premonition” klingt wie ein Überbleibsel aus Metallicas “… and Justice For All”-Aufnahmen. Aber nach diesen einleitenden 58 Sekunden gehen sie auch mit dem folgenden „The Flood“ schon alle flöten die Anhaltspunkte, werden wahrlich weggeschwemmt die Vergleiche und die „klingt wie“-Formulierungen. Die Schweden haben diesen Sommer schon einige Festivals gespielt aber dort bewusst und ganz tapfer keinen einzigen der neuen Songs gespielt und so wird dem ein oder anderen beim erstmaligen Hören wohl die ausgeklinkte Kinnlade am Boden zerschellen. Das sind The Haunted? Die High-Speed-Thrash-Könige? Die legitimen Slayer-Nachfolger? Die Musiker, die mit ihrer Vorgängerband At The Gates Pate standen für Legionen von Bands, die heute mit dem Schwenken des Metalcorewimpels ihre Brötchen verdienen? Ja, und wie sie das sind! Man kann nur hoffen, dass die Fans diese Weiterentwicklung mitgehen können/wollen und das Album die Würdigung erhält, die es verdient und es nicht wie bei so vielen anderen Bands läuft, wo man später wieder auf den alten, bewährten Kurs einschwenkte und man dann kaum noch über „das“ Album sprach bzw. live Songs daraus spielte (man denke nur an „The Burning Red“ von Machine Head oder auch „Host“ von Paradise Lost). Jetzt aber bitte nicht falsch verstehen, Psycho Dolving und seine Mannen legen hier keine Kehrtwende hin und machen ab sofort Bon Jovi-Sound, das ist immer noch harter Stoff der auch ordentlich die Nackenmuskulatur fordert. Aber eben mit viel Emotion, Midtempo hier und da, anderem Riffing und auch ruhigen Momenten – definitiv eins meiner Alben des Jahres! Die limited Edition lockt mit zwei Bonustracks, einer Bonus-DVD inklusive „Making Of“, Promoclips und Live-Tracks. (tj)

Helldriver Magazine Das Intro “The Premonition” klingt wie ein Überbleibsel aus Metallicas “… and Justice For All”-Aufnahmen. Aber nach diesen einleitenden 58 Sekunden gehen sie auch mit dem folgenden „The Flood“ schon alle flöten die Anhaltspunkte, werden wahrlich weggeschwemmt die Vergleiche und

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Review: One Kill Wonder, 2003 (rg)
Review: rEVOLVEr, 2004 (rg)
Review: The Dead Eye, 2006 (rg)
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