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Nach dem Weggang von Gitarrist Simon lastete auf den Schweizern von Cataract der Druck ihren Status als eine der besten Metalcore Bands Europas zu verteidigen. Allen Unkenrufen zum Trotz veröffentlichte die Band mit ihrem neuen, selbstbetitelten Album eine überaus starke Platte. Ich unterhielt mich mit Frontmann Fedi über das neue Album sowie den Weggang von Simon.

Wie war denn die Release Party zum neuen Album?

Die war super. Es waren 850 Leute da. Wir haben die letzten beiden Release Shows im Abart in Zürich gemacht, da passen so ca. 500 Leute rein. Das letzte Mal mussten wir schon gut 100 Leute wieder nach Hause schicken, deshalb haben wir die Show diesmal in einem größeren Laden gemacht. Es war natürlich dennoch ein Wagnis. Aber es hat geklappt und total viel Spaß gemacht. Das war ein super Abend?

Ich habe auf eurer Myspace Seite Bilder von euch in Mötley Crue Outfits gesehen. Was war denn das?

Kennst du „Karaoke from Hell“?

Ich hab davon gehört, ja.

Martin von Celtic Front veranstaltet das jeden Dienstag in einem Club in der Schweiz. Es gab da eine Jubiläumsfeier bei der 15 Bands aus der Schweiz teilgenommen haben. Jede Band konnte einen Coversong spielen und da wir sowieso gerade im Studio waren um die Coversongs aufzunehmen haben wir den Mötley Crue Song gespielt. Wir haben eine ganze Woche damit verbracht die Outfits zusammen zu kaufen. Solche Utensilien hatten wir nicht wirklich zuhause. Jede Band konnte einen Song spielen und das Publikum hat dann durch die Lautstärke des Applauses abgestimmt welche Band ein Wochenende in den Bergen verbringen darf. Wir haben aber leider nicht gewonnen. Die letzte Band hatte den Vorteil, dass die Leute schon sehr betrunken waren. Wir waren eigentlich ganz gut im Rennen aber mit steigendem Alkoholpegel stieg wohl auch die Lautstärke des Publikums.

Bevor wir zum Album kommen würde ich ganz gern über die personellen Veränderungen bei euch reden. Seit dem letzten Album haben euer Bassist Michael und Gitarrist Simon die Band verlassen. Das waren sicher einschneidende Ereignisse für euch.

Bei Simon war das ein Prozess der sich schon kurz nach der Kingdom angekündigt hatte. Er hat persönlich in seinem Leben viel verändert. Er hat seinen sehr gut bezahlten Job aufgegeben, hat bei Metal Blade angefangen zu arbeiten und ist nach Deutschland gezogen. Er wollte voll auf die Musik setzen. Ich denke das war der Knackpunkt. Ab dann wollte er die Band in eine total andere Richtung führen. Die Betonung liegt hierbei auf „führen“. Er wollte unbedingt in diese Richtung gehen, aber wir sind nun mal fünf Leute. Wenn einer was will was die anderen vier nicht wollen, dann geht das nun mal nicht. Das war ein Prozess der eine Weile gedauert hat. Der Simon hat immer wieder versucht irgendwelche Dinge durchzudrücken, die wir so nicht machen wollten. Er ist immer wieder bei uns angeeckt. Irgendwann ist es dann einfach zu viel geworden. Ende 2006 haben wir dann endgültig realisiert dass wir eine unterschiedliche Vorstellung von der Band hatten und wo wir hin wollten. Er ist dann ausgestiegen. Im Nachhinein bin ich ehrlich gesagt froh, weil es für uns auch eine Chance war, wieder das zu machen was wir immer wollten ohne immer auf eine Person Rücksicht nehmen zu müssen. Wir haben uns aber nicht im Streit getrennt. Simon hat selbst ein neues Projekt am Start. Wir haben mit Tom einen sehr guten Ersatz gefunden der gut in die Band passt und sich schon auf dem neuen Album gut eingebracht hat. Er harmoniert sehr gut mit Gregor (guit.).

Die Suche hat aber dann doch eine Weile gedauert?

Ja, da gab es vor allem aber organisatorische Dinge zu klären. Die Entscheidung selbst viel dann recht schnell. Wie auch schon bei der Suche nach dem neuen Bassisten hatten wir sehr viele Anfrage. Auch Leute aus Südamerika, Kanada und Australien. Aber es war uns wichtig jemanden in Zürich zu finden, weil wir jede Woche als Band proben wollen. Tom kannten wir schon von seinen anderen Bands. Das halt also super gepasst.

Am Bass hattet ihr schon den zweiten Wechsel.

Ja, da spielt jetzt Nico bei uns. Ich möchte eigentlich gar nicht zu sehr darauf eingehen was mit seinem Vorgänger vorgefallen ist. Er war einfach nicht ehrlich zu uns und hat uns betrogen und belogen. So etwas können wir in der Band nicht gebrauchen. Er ist direkt rausgeflogen.

Was war denn mit eurem ursprünglichen Bassisten Michael los?

Wir haben bis heute einen sehr guten Draht zu ihm. Bei ihm hat am Schluss aber einfach die Motivation gefehlt. Er hatte zur Kingdom schon nichts mehr beigetragen und war auch nicht im Studio dabei. Er hatte einfach nicht diesen Ansporn, da war es schnell klar dass es nicht mehr funktioniert.

Wie war die Trennung für dich persönlich? Sowohl Simon als auch Michael waren immerhin Urmitglieder der Band.

Bei Simon war es sicherlich schwierig. Allgemein war 2007 ein hartes Jahr für uns. Im Endeffekt hat Ricky, Gregor und mich das aber als Band zusammengeschweißt denke ich. Wir hatten auch wieder mehr den Spaß an der Band gewonnen. Simon hat sich einfach verändert. Das ist ganz normal, dass sich Leute und Meinungen im Lauf der Zeit verändern. Es ist sicher schade, dass er nicht mehr in dieselbe Richtung wollte wie wir. Simon war ein sehr wichtiger Teil von Cataract und er hatte großen Anteil daran, dass wir soweit gekommen sind. Aber es war auch nicht allein sein Verdienst. Alle anderen waren daran genauso beteiligt. Er ist ein Mitglied das jetzt fehlt aber von Tom gut ersetzt wurde. Wir sind also im Moment sehr zufrieden.

Wie habt ihr Simons Weggang musikalisch verkraftet? Er war immerhin ein wichtiger Songwriter.

Das hat eigentlich ganz gut geklappt. Gregor hatte auch schon immer viele Sachen geschrieben. Diese Ideen sind nach wie vor vorhanden. Im Gegenteil, wir sind heute nicht mehr limitiert unsere Songs so abgestimmt zu schreiben um besonders viele CDs zu verkaufen. Das war ein Punkt bei dem wir mit Simon immer angeeckt sind. Das hört man auch auf der neuen CD. Einige Songs sind vielleicht mal etwas länger ausgefallen oder es sind neue Sachen zu finden. Wir haben jetzt eine neu gewonnene Freiheit.

Ich war um ehrlich zu sein sehr überrascht, dass die Platte so stark ausgefallen ist wie sie es wirklich ist. Gratulation, an dieser Stelle.

Danke, danke.

Worauf habt ihr besonderen Wert gelegt?

Wie gesagt, wir haben einfach das gemacht was wir wollten. Die Kingdom gefällt mir zwar nach wie vor sehr gut, aber im Nachhinein gibt es immer Sachen die man nicht mehr so machen würde. Mir war sie zu ähnlich wie die „Triumph...“ und der Sound war sehr glatt. Die neue Platte ist wesentlich dreckiger ausgefallen. Sie sollte roher klingen. Aber im Grunde versuchen wir beim Songwriting einfach das zu tun auf das wir Bock haben. Wir haben uns da nicht vorher zusammen gesetzt und einen Plan ausgetüftelt wie das Album klingen muss. Es ist einfach ein Prozess an dem man kontinuierlich arbeitet. Am Ende hat man dann ein Produkt an dem jeder mit gearbeitet hat und es sicher auch ein paar Reibereien gab, aber im Grunde jeder mit zufrieden ist.  

Ihr habt wieder mit Tue Madsen in Dänemark aufgenommen. Gab es die Überlegungen Produzenten mal zu wechseln?

Nein überhaupt nicht. Never change a winning team. Tue ist einfach menschlich auf derselben Linie wie wir. Er kennt uns, weiß wo wir herkommen, weiß wofür wir stehen, kennt unseren Background und versteht wie wir klingen wollen. Wir wissen auch genau wie er arbeitet. Er ist einfach ein genialer Produzent und hat ein geniales Ohr. Es macht immer sehr viel Spaß mit ihm zu arbeiten und es ist vor allem eine sehr kreative Zeit.  Er gibt immer wieder auch wirklich guten Input. Viele Ideen entstehen auch erst im Studio. Oft Kleinigkeiten, aber die machen es oft aus. Wir mögen einfach mit ihm zu arbeiten. Deshalb haben wir nie daran gedacht den Produzenten zu wechseln. Unsere Arbeitsweise war dieses Mal auch wieder dieselbe. Wir sind gut vorbereitet nach Dänemark gefahren. Wir haben dieses Mal allerdings auch die kreative Phase im Studio etwas besser genutzt.

Was würdest du sagen ist neu am neuen Album?

Das Album ist sicherlich ein typisches Cataract Album, das hört man sofort. Aber es sind auch einige eher untypische Songs drauf. Beispielsweise ein paar langsamere Stücke. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Blastbeats zu hören und die Melodien spielen insgesamt eine größere Rolle. Das sind die Dinge die anders sind als auf der letzten Platte. Da hört man auch den Einfluss von Tom, der aus einer anderen Ecke kommt.

Der Digipack enthält dieses Mal eine Bonus CD mit Coversongs. Wie kam die Idee zustande?

Du kennst uns ja, wir sind immer für spezielle Sachen zu haben. So wie diese Mötley Crue Verkleidungen und auch damals unsere Show bei der Sidekick Abschiedsshow. Musik ist uns einfach wichtig und wir wollen möglichst viel machen. Zum 10-jährigen Jubiläum wollten wir etwas Besonderes liefern. Keine schnöde DVD oder Liveaufnahmen, sondern wirklich etwas Besonderes. Wir wollten einfach Songs covern die uns gefallen. Das war gar nicht einfach die 11 Songs auszuwählen. Wir hätten locker 30 CDs füllen können mit dem was wir alles covern wollten. Das war ein harter Kampf. Wir haben es aber ganz gut geschafft alle möglichen Stile hinein zu packen. Von Punk, über Hardcore, 90er Hardcore bis hin zu Thrash und Death ist alles vertreten. Es war ein Heidenspaß die Songs hier beim Martin in Zürich aufzunehmen.

Sind Songs nicht drauf die du gern drauf gehabt hättest?

Ich hätte gern mehr Old-School Hardcore Sachen drauf gehabt. Oder auch sowas wie Leeway. Aber mit Cro-Mags und Warzone ist das Genre auch schon gut vertreten. Es war eine lange Diskussion über mehrere Wochen bis wir unsere Listen auf diesen Nenner gebracht haben.

In der Schweiz habt ihr es in die Charts geschafft. Gratulation. Wie findest du das?

Das ist schon cool, aber es ist so ein Ding, das vor allem Metal Blade und dem Vertrieb wichtig war. Für uns als Band ist das aber nicht wirklich wichtig. Ich muss nicht neben all diesen gecasteten Bands in den Charts stehen. Es gab da aber Diskussionen wegen der Release Party. Wir wollten dort unbedingt unsere CD verkaufen. Der Vertrieb war aber dagegen, dass wir sie dort verkaufen weil sie dann nicht für die Charts zählen. Wir wollten das aber trotzdem. Wir haben dort 300 CDs verkauft und dann wurden nochmal 200 über die Homepage bestellt. Beides hat nicht für die Charts gezählt, aber wir haben es trotzdem geschafft. Das war also eine echte Überraschung.

Warum hat das Album denn keinen Titel?

Wie gesagt, 2007 war ein hartes Jahr für uns. Wir waren wie ein Schiff auf hoher See in einem schweren Sturm. Wir haben permanent versucht das Schiff in die Richtige Richtung zu bringen, was wir schließlich geschafft haben. Für uns ist 2008 einerseits das 10-jährige Jubiläum, andererseits ist es für unser aber auch ein Neuanfang. Unser erstes Demo hieß auch schon nur Cataract. Da fanden wir es passend dieses Album auch so zu nennen.

Wovon handeln die Texte?

Da hat sich nicht viel geändert. Ich mache mir Gedanken über die Probleme die wir in unserer Gesellschaft haben. Für mich ist es sehr wichtig diese Themen zu verarbeiten. Es geht viel um Umweltprobleme und um Gesellschaftskritik. Aber es sind auch einige persönliche Themen und Szene Themen enthalten.

Was waren deine persönlichen Highlights in 10 Jahren Cataract?

Da gibt es sicher einige. Für mich sind es aber die grundlegenden Dinge die wirklich zählen. Ich finde es großartig so viele coole Leute kennengelernt zu haben. Man trifft Leute in ganz Europa und der Welt. Man kommt viel herum, sieht interessante Städte und Orte. Das alles einfach nur weil man Musik macht. Das ist das Größte. In den zehn Jahren haben wir sehr viele wichtige Erfahrungen gemacht. Ein großes Highlight war sicherlich der Vertrag mit Metal Blade. Das war für uns ein fast unglaubliches Ding. Unsere Releaseshows waren immer sehr gut, aber auch andere kleinere Shows werde ich nie vergessen.

Was waren die eher negativen Aspekte?

Es ist natürlich immer unschön wenn jemand aus der Band aussteigt. Bei Simon und Michi war es sicher hart, aber auch die Sache mit unserem letzten Bassisten war sehr unschön. Es ist immer traurig wenn Leute vorgeben etwas zu sein was sie nicht sind und man nur beschissen wird. Aber im Grunde überwiegen bei der Band auf jeden Fall die positiven Aspekte.

Ihr seid in letzter Zeit viel mit reinen Metalbands unterwegs gewesen. Würdest du euch inzwischen mehr dem Metal zuordnen?

Wir alle haben verschiedene Einflüsse. Metal ist ein wichtiger Teil bei uns. Das schlägt sich natürlich in unserer Musik wieder. Aber wir überlegen uns wie gesagt nie wie wir klingen müssen. Wir machen einfach ehrliche Musik die sich aus unseren Einflüssen zusammensetzt. Wir rennen da auch keinem Trend hinterher. Wir haben immer das gemacht was wir wollten. Wenn das Album dann thrashiger ausfällt ist das eben so. Wir haben nie vergessen woher wir kommen und wir spielen auch sehr viel auf reinen Hardcore Shows. Zu unseren eigenen Shows kommen noch immer sehr viele Leute aus der Hardcore Szene. Das ist uns sehr wichtig. Es ist einfach unser Standbein und das wollen wir auf keinen Fall verlieren. Hardcore ist auch ein wichtiger Teil in meinem persönlichen Leben. Wir selbst gehen auch auf Hardcore Shows. Wir spielen zwar auch die großen Metal Festivals aber für mich ist es immer noch cooler in einem kleinen Club zu spielen der überkocht als auf einer großen Bühne zu stehen mit vier Meter langem Graben. Das bringt für mich persönlich einfach mehr. Ich finde es cooler wenn dieses ganze Band/Fan Ding wegfällt. Das kommt einfach aus dem Hardcore.

Ist es noch immer so, dass man als Band mit Hardcore Background in der Metal Szene noch immer nicht für voll genommen wird?

Nein, finde ich eigentlich nicht mehr so stark. Bei älteren Fans gibt es da sicherlich immer noch Vorbehalte. Aber den jüngeren Fans ist es im Grunde scheißegal. Die finden einfach die Musik geil und mögen auch die Aussage der Texte. Sie mögen diese Kombination aus Metal und intelligenten Texten mit einer Aussage und Ideologie. In der Schweiz merken wir das sehr stark. Die jüngeren sind sehr viel offener und haben keine Scheuklappen. Sie machen keine Gedanken über diese Oberflächlichkeiten.

Ihr habt jetzt 10 Jahre hinter euch. Wo siehst du die Band in 10 Jahren?

Ich hoffe einfach dass wir so wie bisher weiter machen können. Dass wir weiterhin Spaß an der Musik haben, auf Tour gehen können und viele Leute treffen. Unser Ziel wäre es an noch mehr Orten zu spielen an denen wir noch nicht waren. Weiterhin hoffe ich, dass wir uns treu bleiben und weiterhin ehrliche Musik zu machen die aus dem Herz kommen. Alles andere kommt oder kommt nicht, das ist egal.

Wo würdest du denn gern mal spielen?

Ich würde sehr gern mal im asiatischen Raum spielen. Japan wäre super. Aber auch Australien oder so. Weiterhin würde ich auch gern mehr im Osten Europas spielen. Das wären meine Ziele.

Was waren die letzten 5 Platten die du gekauft hast?

Gestern habe ich mit die neue Heaven Shall Burn besorgt. Die ist der absolute Hammer. Ansonsten habe ich die neue „Drei ???“ bestellt. Die neue Solid Ground habe ich auch gekauft. Ansonsten weiß ich gar nicht was ich zuletzt geholt habe. In meinem Player laufen zurzeit hauptsächlich alte Sachen. Das geht Querbeet von Testament bis Death. Cro-Mags höre ich mir eigentlich jede Woche mindestens einmal an. Ansonsten Leeway, Metallica, alte Hatesphere. Das kommt immer auf meine Stimmung an.

Hast du noch abschließende Worte?

Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken die uns all die Jahre unterstützt haben und es immer noch tun. Wir freuen uns wieder auf der Bühne zu stehen. Scheißegal oder Festival oder Clubshow.

Rolf Gehring

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Download: Denial Of Life, MP3
Download: Nothing´s left, MP3
Download: Nothing´s Left, Video
Download: The Separation Of Life And Time, MP3
Interview: Email Interview mit Sänger Fedi (2003)
Interview: E-Mail Interview mit Gitarrist Simon zum Stand der Dinge (2002)
Interview: Ausführliches Interview mit Gitarrist Simon und Drummer Ricky zur neuen Platte (2004)
Interview: Interview mit Fedi, Sänger von Cataract (2005)
Interview: Interview mit Gitarrist Simon zum neuen Album Kingdom. (2006)
Review: Great Days Of Vengeance, 2003 (rg)
Review: With Triumph Comes Loss, 2004 (rg)
Review: Kingdom, 2006 (rg)
Review: dto., 2008 (tj)
Review: Killing The Eternal, 2010 (rg)
Live-Review: 05.04.2005, Wil - Remise
Live-Review: 17.10.2008, Stuttgart - Kulturhaus Arena
Live-Review: 11.04.2009, Wil (CH) - Remise