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MUDVAYNE - The End of all Things to come

Label: Epic / Sony  •  Genre: New-Metal  •  Wertung:3 / 7

User-Wertung: keine  •  Dezember 2002

Was war das Debut dieser Band erfrischend. Als sich die New-Metal-Szene gerade begann sich selbst zu kopieren und zu wiederholen, landete die erste CD der vier in meinem Player und hat mich mehr als überrascht. Ein Brett vor dem Herrn, total abgedrehte Song-Strukturen, außergewöhnliche Musiker und all das fern der gewohnten Klischees und ausgetretenen Pfade. Mit Ausnahme des aufgesetzt wirkenden Geschminkes a la Slipknot eine angenehme Überraschung nachdem man sich den Kiefer vom Boden wieder an den angestammten Platz gepackt hat. Und oh Wunder, das eigentümliche Konzept kam an, der Konsument griff munter zu, in USA gar über 500000 mal! Die Band gewann einige Preise und tourte munter durch die Lande. Jetzt also Nachschlag, Album Nummer zwei ist da und die Latte lag hoch, offensichtlich zu hoch... Trotzdem man sich´s ja tausendmal geschworen hat, hab ich die CD gekauft OHNE sie vorher anzuhören. Und das lag zu 90% an dem tollen Package, denn die CD kommt in der limited Edition in nem schicken schwarzen Schuber, als Digi-Pack mit Bonus DVD. Die DVD ist dann auch der Teil des Pakets, der wirklich überzeugt. Die Musik bleibt hinter den Erwartungen zurück, den Songs fehlt der Kick des ersten Albums, auch wenn nach wie vor faszinierende Musiker am Werk sind, der Funke springt einfach nicht über. Insgesamt beschleicht mich der Gedanke, dass die Band versucht hat, melodischer zu werden, mehr melodische, getragenen Passagen zu integrieren. Das funktioniert manchmal, erinnert ab und an an Tool (mag auch am Produzenten liegen), es fehlen aber bei den meisten Songs Passagen/Riffs, die im Ohr bleiben. Es kann sein, dass sich das Album erst nach dem zweihundertsten Hören entfaltet und es einem wie Schuppen von den Augen bröselt... ich fürchte aber, ich hab das nächste halbe Jahr noch ein paar andere CD-Alternativen. (tj)

Helldriver Magazine Was war das Debut dieser Band erfrischend. Als sich die New-Metal-Szene gerade begann sich selbst zu kopieren und zu wiederholen, landete die erste CD der vier in meinem Player und hat mich mehr als überrascht. Ein Brett vor dem Herrn,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Lost And Found, 2005 (rg)
Review: Mudvayne, 2010 (tj)