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Iced Earth - Tribute to the Gods

Label: Century Media  •  Genre: Heavy Metal  •  Wertung:2,5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2002

Als mir diese Platte auf den Tisch geflattert ist war mein erster Gedanke: "Ohh Gott, damit kann ich aber gar nichts anfangen". Tja, True Metal ist einfach nicht mein Ding. Ein genauerer Blick auf die Tracklist offenbarte mir allerdings einige Songs die mir wohl bekannt sind. Aha, hier handelt es sich also um ein Cover-Album, wie sie sich in letzter Zeit großer Beliebtheit erfreuen. Scheinbar ist es zum Sport geworden seine Einflüsse in dieser Form offen zu legen. Iced Earth tun dies nun ebenfalls. Wie kaum anders zu erwarten war finden sich auf dieser Scheibe viele Größen des Heavy Metal wieder. Neben den üblichen Verdächtigen wie Iron Maiden (The Number of the Beast, Hallowed be thy name), KISS (Creatures of the night, God of Thunder), Black Sabbath (Black Sabbath) und Judas Priest (Screaming for Vengeance) finden sich auch längst vergessene Größen wie Blue Oyster Kult (Burnin´for you, Cities in Flames), die immer coolen AC/DC (Highway to Hell, It´s a long way to the Top) und Grandfather of Schockrock Alice Cooper (Dead Babies) wieder. Damit wäre auch schon die gesamte Tracklist aufgeführt. Was fällt auf? Iced Earth covern fast nur Songs die jeder kennt und gleich mehrere von der gleichen Band. Mag ja sein, dass es bei manchen Göttern schwer ist sich für einen Song zu entscheiden, aber es erscheint auch als ein sicherer Weg. Dazu kommt, dass die Songs fast eins zu eins nachgespielt wurden. Sicher der Gesang klingt nach Iced Earth, was insbesondere bei Black Sabbath etwas seltsam klingt, aber ansonsten wurden den Coverversionen kaum ein eigener Stempel aufgedrückt, was ich persönlich etwas langweilig finde. Solche Alben werden meist erst interessant wenn genrefremde Songs gecovert werden (siehe Earth Crisis, Entombed u.a.). Deshalb riecht die Platte so als ob jemand eine schnelle Mark (...sorry, Euro) machen will. (rg)

Helldriver Magazine Als mir diese Platte auf den Tisch geflattert ist war mein erster Gedanke: "Ohh Gott, damit kann ich aber gar nichts anfangen". Tja, True Metal ist einfach nicht mein Ding. Ein genauerer Blick auf die Tracklist offenbarte mir allerdings einige

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Distopia, 2011 (jb)