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Defeater - Letters Home

Label: Bridge Nine  •  VÖ-Datum: 19.07.2013 •  Genre: Hardcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2013

Defeater haben sich mit ihren letzten beiden Platten zu jedermanns Liebling in Sachen modernem Hardcore gemausert. Tatsächlich gibt es nur wenige Bands die dem Stil so viel smarte Frische einhauchen bei gleichzeitig hohem emotionalem Tiefgang. Jetzt liegt das heiß erwartete dritte Album der Band vor. Sofort wird klar, dass Defeater sich treu geblieben sind und ihren Stil weiter verfeinert haben. Frontmann Derek Archaumbault leidet noch immer sehr überzeugend und führt mit seinen Texten die in den ersten beiden Alben begonnenen Erzählungen einer Familie in den USA der Nachkriegszeit fort. Die zehn neuen Tracks wirken insgesamt härter als das Material vom Vorgänger. Daran hat sicher auch die wuchtige Produktion ihren Anteil, aber Defeater treten auch verstärkt auf das Gaspedal und fahren deutlich derbere Riffs auf. Dennoch gibt es nach wie vor Raum für ruhige Momente, verschrobene Riffs und unterschwellige Melodien. Die Songs sind äußerst dynamisch. „Letters Home“ hat alles was man an Defeater mag. Das Album beinhaltet ohne Frage das bisher ausgereifteste Material der Band. Auf der Platte stolpert man tatsächlich mehrmals über echte „Wow-Momente“ in denen die Band gekonnt Akzente setzt. Einen kleinen Gastauftritt gibt es übrigens von Blacklisted Fronter George Hirsch. Wer die Band bisher mochte kommt auch an dem neuen Werk nicht vorbei. Hier haben wir es mit großem Hardcore-Kino zu tun. (rg)

2013-08-04 Helldriver Magazine Defeater haben sich mit ihren letzten beiden Platten zu jedermanns Liebling in Sachen modernem Hardcore gemausert. Tatsächlich gibt es nur wenige Bands die dem Stil so viel smarte Frische einhauchen bei gleichzeitig hohem emotionalem Tiefgang. Jetzt liegt das heiß

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Kurzes Interview mit Gitarrist Jake zu Empty Days & Sleepless Nights. (2011)
Review: Travels, 2009 (rg)
Review: Empty Days & Sleepless Nights, 2011 (rg)