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Vallenfyre - A Fragile King

Label: Century Media  •  VÖ-Datum: 28.10.2011 •  Genre: Death Metal / Doom  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: 4 (1)  •  Oktober 2011

Yeah. Schon nach dem ersten Riff, das wummernd in der Magengrube einschlägt, ist klar, dass Vallenfyre mit modernen Trends nicht viel am Hut haben. Hier wird dem Death-Metal und Doom der alten Schule gefrönt. Man stelle sich eine derbe Mischung aus frühen Entombed, Grave, Winter und frühen Paradise Lost vor. Die Erinnerungen, die an Paradise Losts „Gothic“ wach werden, kommen nicht von ungefähr. Mastermind hinter Vallenfyre ist kein geringerer als Paradise Lost Gitarrist Greg Mackintosh. Er suchte sich in seinem Freundeskreis Mitstreiter für sein Projekt. Andere bekannte Namen sind Adrian Erlandsson (At The Gates, Paradise Lost), Hamish Glencross (My Dying Bride) und Scoot (Doom, Extinction of Mankind). Mackintosh selbst übernimmt nicht nur die Gitarre, sondern auch die derben Grunts. Vallenfyre machen alles richtig. Sie ziehen monumentale Riffwände hoch, weiden sich an wummernden Doom Riffs aber ziehen immer zur richtigen Zeit auch das Tempo an und lassen die Muskeln spielen. Die Gitarren sind bis zum Geht-nicht-mehr tiefer gestimmt, die Drums scheppern was das Zeug hält und die Vocals sind bösartig. Die Songs verfügen zudem über einen hohen Wiedererkennungswert. Die Platte klingt düster, melancholisch aber auch zu jederzeit bissig und aggressiv. Die Truppe schafft es, die Aura des frühen Death Metals einzufangen, ohne dabei altbacken zu klingen. Im Gegenteil, Vallenfyre klingen damit sehr viel authentischer und brisanter als es die meisten heutigen Deathcore Bands tun. Fans der alten Death Metal Schule kommen an diesem Album nicht vorbei. (rg)

2011-11-06 Helldriver Magazine Yeah. Schon nach dem ersten Riff, das wummernd in der Magengrube einschlägt, ist klar, dass Vallenfyre mit modernen Trends nicht viel am Hut haben. Hier wird dem Death-Metal und Doom der alten Schule gefrönt. Man stelle sich eine derbe Mischung

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Splinters, 2014 (rg)