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Suicide Silence - The Black Crown

Label: Century Media  •  VÖ-Datum: 15.07.2011 •  Genre: Deathcore  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: 2.75 (2)  •  Juli 2011

Als Suicide Silence 2008 die Bildfläche betraten wurden die Jungs ziemlich gehyped. Ihr Debüt “The Cleansing” wurde dem allerdings nicht wirklich gerecht. Erst das Zweitwerk „No Time To Bleed“ konnte das Bild wieder etwas gerade rücken. Nach zwei Jahren Pause lässt die Band nun ihren dritten Sturm auf die Fans los. Bei „The Black Crown“ fällt auf Anhieb auf, dass die Platte klangtechnisch deutlich näher am eher traditionellen Death-Metal Sound angelehnt ist. Was prinzipiell nichts schlechtes ist. Trotz des nach wie vor sehr hohen Brutalitätslevels scheinen die Songs zusätzlich etwas aufgeräumter zu sein und statt permanenter Schädelspaltung halten tatsächlich auch latent melodische Elemente Einzug. Das tut der Band im Grunde sehr gut, da man neben dem reichlich stumpfen Deathcore Stampfriffing eine weitere Ebene in den Songs bietet. Auch bei den Vocals hat sich etwas getan. Frontschreihals Mitch Lucker beschränkt sich fast ausschließlich auf sein hysterisches Geschrei. Ultratiefe Growls sind nur noch selten zu finden. Die größte Überraschung der Platte dürfte allerdings der Gastauftritt von Korn Sänger Jonathan Davis sein. Seine Vocals in „Witness The Addiction“ stoßen den Hörer im ersten Moment vor den Kopf, nach einigen Durchläufen will man sie aber nicht mehr missen. Trotz den Veränderungen im Sound dürften Fans der Band voll auf ihre Kosten kommen. Nach wie vor wird auf wüstest mögliche Art eine Schneise der Vernichtung in den Gehörgang des geneigten Hörers geschlagen. Trotz der leichten Öffnung des Sounds hat sich die Band ihre Trademarks behalten und liefert insgesamt eine runde Platte ab die weniger Stumpf wirkt als das meiste was sonst in diesem Genre erscheint. Mit Kollegen wie Whitechapel oder Job For A Cowboy können die Kalifornier in meinen Augen dennoch nicht ganz aufschließen. (rg)

2011-07-27 Helldriver Magazine Als Suicide Silence 2008 die Bildfläche betraten wurden die Jungs ziemlich gehyped. Ihr Debüt “The Cleansing” wurde dem allerdings nicht wirklich gerecht. Erst das Zweitwerk „No Time To Bleed“ konnte das Bild wieder etwas gerade rücken. Nach zwei Jahren Pause

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: The Cleansing, 2008 (rg)
Review: No Time To Bleed, 2009 (rg)
Review: The Mitch Lucker Memorial Show (Ending Is The Beginning), 2013 (rg)
Live-Review: 24.04.2015, Zürich - Komplex 457