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Necrotted - Kingdom Of Hades EP

Label:  •  Genre: Death Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2010

Ich frag' mich ja so langsam, was wohl in ein paar Jahren an extremen Metalbands in Dinkelsbühl so aus dem Boden sprießen wird. Auf die Abtsgmünder Musikszene hat sich das damals dort stattfindende Metalfestival Summer Breeze ja offensichtlich äußerst positiv ausgewirkt, wenn man nur mal eine Band wie Hackneyed als Beispiel hernimmt. Aus deren Umfeld stammen auch Necrotted, die sich ähnlich extremem Death Metal verschrieben haben. Dieser Tage nennt man das dann auch gerne Death Core, aber so genau kann das eh niemand abgrenzen... Beim vierten Track „Metamorphosis“ variieren sie dann sogar sprachlich und arbeiten mal mit deutschen statt mit englischen Texten. Cool. Patentechnisch schauen bei Necrotted so'n bisschen Annotations Of An Autopsy und Job For A Cowboy um die Ecke; was so richtig überrascht, ist aber das schiere Level auf dem sich dieses erste Tonträger-Lebenszeichen der Formation bewegt. Soundtechnisch auf jeden Fall herausragend für ein Demo und absolut auf Augenhöhe mit einer Menge offizieller Labelveröffentlichungen, drücken die Songs wirklich erfreulich intensiv aus den Boxen. Auch der Mann am Mikro wirkt als hätte er von Kindesbeinen an nichts anderes getan als derartige Geräusche aus seinem Hals zu befördern – dabei gibt’s die Band erst seit 2008! Und last but not least macht auch das Artwork einen sehr professionellen Eindruck – auch wenn die Band im Booklet nicht verrät, wer es denn gemacht hat. Den doch eher albernen Anti-Emo-Song hab ich jetzt grad – huch – unter den Tisch fallen lassen. Daumen hoch für Necrotted! (tj)

2011-02-15 Helldriver Magazine Ich frag' mich ja so langsam, was wohl in ein paar Jahren an extremen Metalbands in Dinkelsbühl so aus dem Boden sprießen wird. Auf die Abtsgmünder Musikszene hat sich das damals dort stattfindende Metalfestival Summer Breeze ja offensichtlich äußerst positiv

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Anchors Apart, 2012 (tj)