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The Sin Committee - Confess

Label: Eigenproduktion  •  VÖ-Datum: 18.03.2009 •  Genre: Progressive Rock / Metal  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2009

The Sin Committee ist eine niederländische Kapelle, die anno 2006 gegründet wurde und mit „Confess“ nun ihre zweite EP auf die Menschheit loslässt. Darauf geben sich fünf Songs ihr Stelldichein, die im Schnitt jeweils etwas über vier Minuten Spielzeit verbraten. Zunächst bin ich sehr positiv von den Soundverhältnissen überrascht, und ich muss mich nochmals vergewissern, ob das Teil wirklich in Eigenregie aufgelegt wurde. Da dem so ist, kann ich nur gratulieren: Drückende Gitarren, ordentliche Drums und angenehmer Gesangssound wissen zu überzeugen. Stiltechnisch paddeln die Herren im Sog solcher Progressive-Protagonisten wie Tool, The End und nicht zuletzt Mastodon. Insbesondere wenn sie ihre mächtigen, düsteren Gitarrenwände und treibenden Beats zurückschrauben, das Tempo drosseln und verspielter werden, treten die Klangparallelen mit genannten Bands recht deutlich hervor. Diese psychedelisch angehauchten Teile sollen wohl hypnotisierend und fesselnd wirken, erzielen aber genau den gegenteiligen Effekt. Auch der cleane Gesang, der bei diesen langsameren Streckenabschnitten eingesetzt wird, trägt nicht wirklich zur Vertiefung der Eigenständigkeit und Qualitätssteigerung bei. Sobald Joris Bod aber die Growlstimme aus dem Hut zieht und die Riffs wieder an Härte zulegen, werden nicht nur die Schallwellen merklich metallischer, sondern vor allem steigt der Drang zum Mitgehen ganz erheblich. Fazit: The Sin Committee bekommen trotz aufgezählter Schwächen eine recht hohe Wertung, denn prinzipiell gefällt mir die Rezeptur für ihr Progressive-Rock-Metal-Süppchen doch ziemlich gut. Genrefans können hier eventuell mal ein Ohr riskieren. (cj)

2009-07-28 Helldriver Magazine The Sin Committee ist eine niederländische Kapelle, die anno 2006 gegründet wurde und mit „Confess“ nun ihre zweite EP auf die Menschheit loslässt. Darauf geben sich fünf Songs ihr Stelldichein, die im Schnitt jeweils etwas über vier Minuten Spielzeit verbraten.

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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