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A Hero A Fake - Volatile

Label: Victory Records  •  Genre: Metalcore  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2008

A Hero A Fake aus North Carolina sind eine junge ambitionierte Band die bei den Victory Entscheidern offenbar auf offene Ohren gestoßen sind. Ihr Stilmix setzt sich aus Elementen aus Death-Metal, 90er New School, traditionellem Hardcore und modernem Screamo der Marke Underoath oder The Devil Wears Prada zusammen. Sich selbst vergleicht die Band auch gern mit Between The Buried And Me, wobei das in meinen Augen nur bedingt zutrifft. Zwar sind auch im Sound von A Hero A Fake recht abrupte Stiländerungen, von brutalen Riffgewittern zu ruhigen progressiv angehauchten Passagen, durchaus an der Tagesordnung, diese sind jedoch bei weitem nicht so technisch ausgeprägt wie bei BTBAM. Trotzdem kann man der Band sicherlich nicht absprechen vielseitig zu sein. In der Tat durchlaufen die Songs gleich mehrere Stimmungen und Stile. Auch versteht sich die Truppe auf schicke Melodien und auch der Gesang braucht sich nicht hinter Genrekollegen verstecken. Trotzdem ist es der Platte deutlich anzumerken, dass die Band noch am Anfang steht. Zu ungestüm wirken manche Arrangements und auch haben es die Jungs noch nicht geschafft wirklich große Emotionen glaubhaft zu vermitteln. So bleibt "Volatile" ein sicher interessantes Debüt einer Band mit Potential, ein echter Höhepunkt des Genres klingt aber anders. (rg)

Helldriver Magazine A Hero A Fake aus North Carolina sind eine junge ambitionierte Band die bei den Victory Entscheidern offenbar auf offene Ohren gestoßen sind. Ihr Stilmix setzt sich aus Elementen aus Death-Metal, 90er New School, traditionellem Hardcore und modernem Screamo der

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Let Oceans Lie, 2010 (rg)
Review: The Future Again, 2012 (rg)