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Orphan Hate - Blinded By Illusion

Label: Plainsong Records  •  Genre: modern Metal  •  Wertung:3 / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2008

Orphan Hate aus Berlin existieren schon seit 1996, ihre selbstproduzierten Veröffentlichungen blieben aber eher unbeachtet. Nach einer kreativen Pause hat sich Band neu formiert und sich mit Frontfrau Sina ein neues Gesicht gegeben. Musikalisch wird moderner Metal irgendwo zwischen Thrash, Death und New Metal geboten. Die Wurzeln in der alten Metalschule sind ebenso offensichtlich wie die Vorliebe für New-Metal, dazu wird der Sound mit modernen Metalcore Einflüssen aufpoliert. Durch die weibliche Besetzung am Mikro aber der insgesamt recht heftigen Ausrichtung kommt man an dem Arch Enemy Vergleich natürlich nicht vorbei. Mit diesen haben Orphan Hate aber nur oberflächliche Gemeinsamkeiten. Zwar grunzt und faucht die Dame mit Freude ins Mikro, versucht sich aber ebenso auch an melodischem Gesang. Musikalisch würde ich Orphan Hate auch eher näher am New-Metal sehen als sie in die Death Metal Ecke zu stellen. Wobei so richtig zu Hause scheint die Truppe nirgendwo zu sein. Auch progressive Momente sind auf dem Album zu erkennen. Das Ergebnis klingt daher auch reichlich unausgegoren und zerfleddert. Die Gitarrenarbeit ist zwar technisch einwandfrei, wirklich tolle Melodien und Riffs sucht man aber vergebens. In den Arrangements ist nur selten ein roter Faden zu erkennen und so wirklich zünden will keiner der Songs. Auch die gesangliche Arbeit von Frontfrau Sina lässt zu wünschen übrig. Zwar deckt sie eine hohe Bandbreite von tiefen Grunts, fiesen Kreischen und melodischem Gesang ab, so wirklich überzeugen kann sie aber in keinem Bereich. Die Gesangsstimme ist zu dünn und die Grunts haben keinen Druck. Weiterhin fehlen gute Gesangsmelodien.  So ist das Debüt von Orphan Hate also recht schwach ausgefallen. Man sollte versuchen sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. (rg)

Helldriver Magazine Orphan Hate aus Berlin existieren schon seit 1996, ihre selbstproduzierten Veröffentlichungen blieben aber eher unbeachtet. Nach einer kreativen Pause hat sich Band neu formiert und sich mit Frontfrau Sina ein neues Gesicht gegeben. Musikalisch wird moderner Metal irgendwo zwischen Thrash,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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