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Hirax - Assassins Of War EP

Label: Selfmade God Records  •  Genre: Thrash  •  Wertung:2,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2007

Drei Jahre sind nach dem respektablen "The New Age Of Terror" Album schon wieder ins Land gezogen und mit der vorliegenden 5-Track-EP melden sich die langgedienten Thrash-Recken nun also zurück. Zurück; gutes Stichwort. Man fühlt sich förmlich an der virtuellen Kutte um gute zwanzig Jahre in die Vergangenheit zurückgerissen. Ist das Kreators Mille der da im Opener "Lucifer´s Infierno" (sic!!!) kreischt oder klingt das nicht doch eher nach den Exodus der ersten Stunde? Egal, man weiss auf jeden Fall woran man ist, auch das Cover bedient vom Patronengurt, Nietenhalsband über abgeschlagenen Köpfe bis hin zum behelmten Knochenmann und blutige Schwert fast sämtliche Metalklischees - das weibliche Geschlecht in Kombination mit einem Minimum an Textilien ist etwas unterrepräsentiert, aber wahrscheinlich war einfach kein Platz mehr auf dem Cover... Dafür erfüllt das Bandfoto wiederum alle Erwartungen: alle komplett in schwarz gekleidet, alle mit Lederjacken, alle haben Sonnebrillen auf und alle haben - NATÜRLICH! - lange Haare! Das Schlussriff vom fast siebenminütigen "Summon Of The Death Dealers" ist eine deutliche Verneigung in Richtung Slayers "South Of Heaven" und mit den drei genannten Bands sind dann auch schon hilfreiche Bands auf dem Tablett um Hirax stilistisch zu positionieren - wobei Sänger Katon W. De Pena gerne auch mal in höhere Tonlagen wechselt. Die Herren aus LA lassen also nach wie vor nix anbrennen und scheinen irgendwie a la Bill Murray in "Und täglich grüßt das Murmeltier" in der Zeit gefangen zu sein - leider ist das Resultat nicht ganz so unterhaltend wie der erwähnte Film. (tj)

Helldriver Magazine Drei Jahre sind nach dem respektablen "The New Age Of Terror" Album schon wieder ins Land gezogen und mit der vorliegenden 5-Track-EP melden sich die langgedienten Thrash-Recken nun also zurück. Zurück; gutes Stichwort. Man fühlt sich förmlich an der virtuellen

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: El Rosto De La Muerte, 2010 (jb)