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Ashes Of Pompeji - The End Begins Tomorrow

Label: Roadmovie Productions  •  Genre: Emo  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  September 2006

Nachdem im Frühjahr 2005 letzten Jahres bereits die EP „Putting The Pieces Together“ bei den Frankfurtern von Roadmovie Productions erschienen war, legen die Marburger jetzt mit ihrem Debutalbum nach. Und richtig gut ist es geworden, man merkt, dass die Jungs schon Erfahrungen in anderen Bands sammeln konnten, die Arrangements überzeugen, Sänger (und Gitarrist in Personalunion) Tobi kann einiges und selbst über die ganze Albumlänge von 11 Songs kommt keine Langeweile auf. Im Info nennen sie schon ganz ehrlich Thrice als einen Einfluss, erwähnen aber auch Vorlieben für Sometree, The Notwist und Death Cab For Cutie. Die drei Letztgenannten kann ich jetzt weniger in ihrem Sound ausmachen, mich erinnerts stellenweise eher an alte Waterdown. Auch hier wird nämlich in bekannter „God Cop/Bad Cop“-Manier gesäuselt und geschrien. Ein weiteres großes Plus ist die Produktion von Kai Stahlenberg (Kohlekeller Studio), die überzeugt mit Power, Transparenz und transportiert doch gleichzeitig auch genügend Wärme; passt somit also ideal zur Musik. Größtes Manko: ich hab auf dem Album nichts gehört, dass ich so oder so ähnlich nicht auch schon bei Thrice oder Waterdown gehört habe und somit fehlt mir unterm Strich etwas Identität. Mit dem Album wird sich der Band aber sicher trotzdem so einiges an Türen öffnen, sowohl zu Fanherzen, als auch zu Konzertsälen und vielleicht sogar zu den Büros größerer Labels. (tj)

Helldriver Magazine Nachdem im Frühjahr 2005 letzten Jahres bereits die EP „Putting The Pieces Together“ bei den Frankfurtern von Roadmovie Productions erschienen war, legen die Marburger jetzt mit ihrem Debutalbum nach. Und richtig gut ist es geworden, man merkt, dass die Jungs

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