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Mad Doggin‘ - Isle Of View

Label: Tiefdruck  •  Genre: Modern Metal  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  August 2005

Bands aus Hamburg sind mir ja an sich per se symphatisch (obwohl, Tocotronic sind ja auch aus Hamburg...), die Vier von Mad Doggin´ sind mir aber eher negativ in Erinnerung. Einerseits hatte ich die Band im Vorprogramm von Soulfly erlebt und nicht unbedingt berauschend empfunden, andererseits hab ich x-mal ein "tolles" Video der Hanseaten bei MTViva sehen "müssen" (Ihr kennt ja das Prinzip, man hofft immer, dass danach ein cooler Song kommt), und das war an Posertum bzw. Klischeedichte wohl nur noch von Edguy zu überbieten. Zwiespältige Ausgangssituation also für das dritte Album der Jungs. Ganz so schlimm wie befürchtet wurde es dann aber gar nicht, das dicke Hose-Gepose sowie der New Metal- und Crossover-Anteil wurde deutlich reduziert und man schießt sich eher auf Thrash und Modern Metal a la Fear Factory ein. Im Gegensatz zum Vorgänger "F.O.A.D." tendiert die Atmosphäre mehr ins melancholisch-schwere und so wirkt das Material deutlich ernsthafter. Gleich der erste Song brettert ordentlich nach vorne los und erinnert mich im Refrain sogar etwas an Merauder zu Masterkiller-Zeiten. Mein persönliches Highlight ist der sechste Song "The other Trail", ein eingängiges Riff zu Anfang und im Refrain dann herrlich zweistimmiger Gesang, der gleich länger im Ohr bleibt. Ein Song kommt gar mit deutschen Texten daher. Licht und Schatten liegen dann aber doch nahe beisammen, ein Track wie "Words" sult sich besonders textlich wieder in bekannten Klischees und das ein oder andere Riff ist derart abgegriffen, dass es auch nicht wundert, wenn das eher langweilt, als zu fesseln. Aber ich will den Bericht hier nicht mit etwas Negativem beenden, denn unterm Strich steht dann doch mehr Positives. Der Sound kommt zwar nicht ganz an offensichtliche Vorbilder wie Machine Head heran, ist aber mehr als amtlich und auch das Cover erfüllt seinen Zweck: es erweckt Interesse! Und das hat das Album auch verdient; Fans der genannten Kapellen sollten auf jeden Fall mal reinhören und bei mir haben die Hanseaten mit ihrem neuen Werk auf jeden Fall Boden gut gemacht! (tj)

Helldriver Magazine Bands aus Hamburg sind mir ja an sich per se symphatisch (obwohl, Tocotronic sind ja auch aus Hamburg...), die Vier von Mad Doggin´ sind mir aber eher negativ in Erinnerung. Einerseits hatte ich die Band im Vorprogramm von Soulfly erlebt

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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