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Koma - Sinonimo de ofender

Label: Locomotive  •  Genre: Rock / Heavy Metal  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  August 2005

Laut Info ist das hier schon das fünfte Album der Band, ich hörte über die CD zum ersten Mal von ihnen. Nach Dikers also noch eine spanische Band, die auch in ihrer Muttersprache singt. Im Gegensatz zu den weiter oben besprochenen Punkrockern gehen die vier gar nicht Komatösen aber um einiges heftiger ans Werk. Sie sind aber auch schwer zu kategorisieren, der erste Track "Protestantes" ist ein energiegeladener Stampfer, am ehesten vergleichbar mit einer rockigen Version von Soulfly und mit herrlich treibenden Drumparts. Der zweite Track "Imaginatelos Cagando" tendiert dann schon wieder mehr in Richtung Heavy Metal, überhaupt schrecken die Gitarristen auch nicht vor ausgiebigsten Soloeinlagen zurück. Song drei überrascht gar mit Kirchenorgeln und -glocken und baut gegen Ende recht smart das fiese Lachen aus Michael Jacksons "Thriller" als Sample ein. Bei "El Muro de Berlin" (hey, ich versteh plötzlich Spanisch!) wagen sich die Herren an die Verbindung von Tango und Heavy Metal, was trotz Akkordeon passabel gelingt - und der Gitarrist bringt im Solo sogar noch die Erkennungsmelodie des Musicals "Evita" unter: ich sag nur "Don´t cry for me Argentina". Die Gesangsparts werden über weite Strecken gegrölt und die spanischen Texte tragen auch nicht gerade zum besseren Verständnis bei. Die CD ist aber schon hörenswert, man sollte eben nur weder mit der spanischen Sprache noch mit klassischen Gitarrensoli auf Kriegsfuß stehen. (tj)

Helldriver Magazine Laut Info ist das hier schon das fünfte Album der Band, ich hörte über die CD zum ersten Mal von ihnen. Nach Dikers also noch eine spanische Band, die auch in ihrer Muttersprache singt. Im Gegensatz zu den weiter oben

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