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Mastodon - Leviathan

Label: Relapse  •  Genre: Frickel-Thrash.-Core  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: 6 (1)  •  September 2004

Ein Konzeptalbum nach der Romanvorlage von Herman Melvilles “Moby Dickâ€... aha... Stellt sich natürlich die Frage, ob sowas überhaupt möglich ist. Der Roman ist fraglos ein Klassiker und soviel sei hier gleich mal vorweg verraten: das Album ist auf jeden Fall herausragend! Ich habe die vier Herren (zwei von ihnen waren früher bei Today is the Day) erstmals im Vorprogramm von The Haunted und Hatesphere wahrgenommen. Da haben sie mir schon sehr gut gefallen – auch wenn sie an dem Abend durch den Frickel- und Weirdness-Faktor etwas aus dem „Auf-die-Zwölf“-Thrash-Rahmen gefallen sind. Was sie uns hier aber präsentieren, hat wohl keiner erwarten können. Es ist ein Trip, eine Seefahrt in allen Facetten, durch heftige Stürme mit mächtigen (Riff-)Wellen, aber auch durch sanftere, ruhige Passagen. Diese Fahrt fordert einiges von den Reisenden – und wenn es nur ein starker Magen ist, denn seekrank kann man bei manchem der Tracks schon werden, so schüttelt es einen durch und wird man hin und her geworfen. Manchmal regieren Thrash-Riffs, bevor der Wind wieder umschlägt und einen Böen von frickligen Parts um die Ohren peitschen bevor es gegen Ende in seichte Gewässer geht. Die Vier schaffen es tatsächlich Passagen und Charaktere des Romans in ihren Songs zu beschwören, bestes Beispiel ist da der zweite Track „I am Ahab“, der den besessenen Zustand des Kapitäns sehr gut trifft. Und immer wieder erinnert mich das Album an eine Band, die es lange nicht mehr gibt: Grinch. Die waren einst bei Neurosis Vorgruppe und die sind im Mastodon-Universum wohl auch keine Unbekannten, denn deren Sänger Scott Kelly singt bei „Aqua Dementia“. Mit Neil von Clutch wurde ein weiterer Gastsänger gewonnen (er macht uns bei „Blood and Thunder“ den betrunkenen Seemann). Aussergewöhnlich ist eine Vokabel, die einem zwangsläufig in den Sinn kommt. Nicht nur wegen des literarischen Konzepts, den technischen Fähigkeiten und der Komplexität, nein, sie haben ihr Album auch in 99 Stücke zerteilt! Und die Tracks wechseln jeweils bei den Zehnerschritten – aber ich denke, das hat eher mit Piraterie zu tun! (tj)

Helldriver Magazine Ein Konzeptalbum nach der Romanvorlage von Herman Melvilles “Moby Dickâ€... aha... Stellt sich natürlich die Frage, ob sowas überhaupt möglich ist. Der Roman ist fraglos ein Klassiker und soviel sei hier gleich mal vorweg verraten: das Album ist auf jeden

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Mastodon-Interview geführt am 23.8.2006 in München (2006)
Review: Blood Mountain, 2006 (tj)
Review: Crack The Skye , 2009 (rg)
Review: The Hunter, 2011 (cj)
Live-Review: 21.04.2003, München - New Backstage
Live-Review: 18.04.2003, Wil - Remise
Live-Review: 22.02.2005, München - Backstage
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