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Machine Head - Through the ashes of empires

Label: Roadrunner Records  •  Genre: Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: 6 (1)  •  November 2003

Das Unglaubliche ist geschehen, und ich fühle mich genötigt einen der doofsten Werbeslogans der Geschichte zu recyceln: Fünf ist Trumpf! (remember die Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen?). Die Maschinenköppe um Mastermind Robb Flynn legen also ihr fünftes Album vor und überzeugen überraschenderweise auf der ganzen Linie. „Burn my eyes“, das Debutalbum aus dem Jahre 1994 ist mittlerweile unbestrittener Meilenstein. Das zweite und vierte Album war meiner Meinung nach eher überflüssig weil Stillstand, Nummer drei, „The burning red“ war eine mutige und gelungene Weiterentwicklung, ein Versuch den Horizont der Band zu erweitern, was aber nur von wenigen Fans verstanden und mit entsprechend miesen Verkaufszahlen quittiert wurde. Wer weiß, vielleicht liegts auch mit daran, dass mit Phil Demmel (Ex-Vio Lence) neues Blut in die Band kam (Ex-Klampfer Ahrue Luster hat ja mittlerweile bei Ill Nino angeheuert), jedenfalls hat dieses Album wieder alles, was die erste CD ausgezeichnet hat: harte und moderne Gitarrenarbeit, einen superben Sound, groovende Midtempo-Parts, wütende Vocals und eingängige Refrains. Der erste Song „Imperium“ beginnt ganz zart mit einzelnen Gitarrentönen bevor er sich in ein fast 7 minütiges Brett entwickelt, bei dem bestimmt nicht nur mir „Davidian“ vom Debüt einfällt. Überhaupt fällt auf, dass wieder mehr „Metal“-Elemente integriert wurden, da dürfen die Gitarren wieder kreischen wie man das z.B. auch von Killswitch Engage her kennt und die angerappten Gesangspassagen der Vorgängeralben sind mir seither auch nicht aufgefallen... Die restlichen sieben Songs auf der Promoversion des Albums halten das hohe Niveau des Openers und selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass die nicht enthaltenen Songs schwach sein sollten, ist das Album wohl ein Pflichtkauf. (tj) Ein MP3 findet ihr wie immer auf www.roadrunnerrecords.de

Helldriver Magazine Das Unglaubliche ist geschehen, und ich fühle mich genötigt einen der doofsten Werbeslogans der Geschichte zu recyceln: Fünf ist Trumpf! (remember die Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen?). Die Maschinenköppe um Mastermind Robb Flynn legen also ihr fünftes Album vor und überzeugen

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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