. .
  • Darkest Hour

    Bilder/slide/darkestHour2014_slide.jpg

    Mit ihrem selbstbetitelten Album gehen Darkest Hour neue musikalische Wege. Die Scheibe ist sicherlich eine der interessantesten der ... more

    Darkest Hour
  • Mantar

    Bilder/slide/mantar_slide.jpg

    Mantar sind das erste deutsche Signing von Svart Records. Ihr Debüt „Death By Burning“ ist in der Szene eingeschlagen ... more

    Mantar
  • Beastmilk

    Bilder/slide/beastmilkslide.jpg

    Mit ihrem Album „Climax“ haben die Finnen von Beastmilk eine echte Überraschung vorgelegt. Von null auf wow sozusagen. ... more

    Beastmilk
  • Sahg

    Bilder/slide/sahg_slide.jpg

    Die Norweger von Sahg haben mit ihrem vierten Album “Delusions Of Grandeur” ein rundum starkes Werk in Sachen Prog-Metal ... more

    Sahg
  • Dave Hause

    Bilder/slide/DaveHauseSlide.jpg

    Dave Hause Dave Hause ist derzeit in aller Munde. Der Ex-Frontmann von The Loved Ones hat sich in den letzten ... more

    Dave Hause

Sodom - Epitome Of Torture The Ocean - Pelagial Hacride - Rob Zombie - Venomous Rat Regeneration Vendor Steak Number Eight - The Hutch Eyeconoclast - Drones Of The Awakening Pyrithion - The Burden Of Sorrow Volbeat - Outlaw Gentlemen & Shady Ladies V.A. - Local Underground II Suicidal Tendencies - 13 Kosmo B*tch - Red Balloon EP The Bunny The Bear - Stories  - Featuring Dr. Gruesome And The Gruesome Gory Horror Show Benea Reach - Possession Heisskalt - Hallo - Mit Liebe gebraut Clutch - Earth Rocker Heaven Shall Burn - Veto Octaves - Which Way The Wind Blows Restorations - LP2 Milking The Goatmachine - Stallzeit Call Of The Void - Dragged Down A Dead End Path Treated - Where Life Takes us 100000 Tonnen Kruppstahl - Bionic Testmensch Ancient VVisdom - Deathlike Shaking Godspeed - Hoera & Awe Gruesome Stuff Relish - Sempiternal Death Grind Tinta Leal - Take Control! IZAH / Fire Walk With Us - Split The Story So Far - Inter Arma - Sky Burial

Sodom - Epitome Of Torture

Label: SPV  •  VÖ-Datum: 26.04.2013 •  Genre: Thrash-Metal  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  April 2013

Sodom können mittlerweile auf eine über 30-jährige Geschichte zurückblicken. Dabei gab es sicher Jahre, in denen man kürzer trat, und auch heute tourt man nicht mehr ganz so fleißig wie in den 90ern, dennoch war auf die Gelsenkirchener Truppe immer Verlass. Erst 2011 ist das bis dahin stabilste Sodom Lineup der Geschichte nach gut 15 Jahren mit dem Weggang von Drummer Bobby Schottkowski in die Brüche gegangen. Tom Angelripper und Gitarrist Bernemann haben in Drummer Markus Freiwald Ersatz gefunden und legen mit „Epitome Of Torture“ den Nachfolger vom 2010er Album „In War and Pieces“ vor. Geboten wird solide Sodom Kost, die alle Trademarks der Band enthält. Doch Sodom wären nicht Sodom, hätte die Platte nicht zumindest im Detail Stilanpassungen erfahren. So bekommt Gitarrist Bernemann mehr Freiraum, den er in Form von melodischen Soli immer wieder nutzt. Gleich der Opener „My Final Bullet“ bekommt einen untypisch melodischen Anstrich. Die Vocals von Frontmann Tom Angelripper klingen hingegen in manchen Songs so bösartig wie noch nie. „Stigmatized“ ist sicherlich einer der fiesesten Songs der jüngeren Bandgeschichte. Sodom bieten aber auch solide Thrash Knaller wie „S.O.D.O.M.“ oder den Titeltrack. Insgesamt handelt es sich bei „Epitome Of Torture“ zweifellos um ein solides Album, echte Begeisterungsstürme löst es aber nicht aus. Dafür wirken die Songs insgesamt einfach zu durchschnittlich. Die großen Hits mit Klassiker-Potenzial sind nicht zu finden. Trotzdem kommen Fans zweifellos auf ihre Kosten. (rg)

2013-05-19 Helldriver Magazine Sodom können mittlerweile auf eine über 30-jährige Geschichte zurückblicken. Dabei gab es sicher Jahre, in denen man kürzer trat, und auch heute tourt man nicht mehr ganz so fleißig wie in den 90ern, dennoch war auf die Gelsenkirchener Truppe immer

Dieser Artikel wurde 586 mal gelesen

Social:
Userbewertung:
Kaufen:
Vorschau:

(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Sodom, 2006 (wg)
Review: In War And Pieces, 2010 (cj)