. .
  • Darkest Hour

    Bilder/slide/darkestHour2014_slide.jpg

    Mit ihrem selbstbetitelten Album gehen Darkest Hour neue musikalische Wege. Die Scheibe ist sicherlich eine der interessantesten der ... more

    Darkest Hour
  • Mantar

    Bilder/slide/mantar_slide.jpg

    Mantar sind das erste deutsche Signing von Svart Records. Ihr Debüt „Death By Burning“ ist in der Szene eingeschlagen ... more

    Mantar
  • Beastmilk

    Bilder/slide/beastmilkslide.jpg

    Mit ihrem Album „Climax“ haben die Finnen von Beastmilk eine echte Überraschung vorgelegt. Von null auf wow sozusagen. ... more

    Beastmilk
  • Sahg

    Bilder/slide/sahg_slide.jpg

    Die Norweger von Sahg haben mit ihrem vierten Album “Delusions Of Grandeur” ein rundum starkes Werk in Sachen Prog-Metal ... more

    Sahg
  • Dave Hause

    Bilder/slide/DaveHauseSlide.jpg

    Dave Hause Dave Hause ist derzeit in aller Munde. Der Ex-Frontmann von The Loved Ones hat sich in den letzten ... more

    Dave Hause

Killswitch Engage - Incarnate Cancer Bats - Searching For Zero Coldburn - Down In The Dumps Rwake - Xenoglossalgia: The Last Stage of Awareness All That Remains - The Order Of Things Alcoa - Parlour Tricks Dr. Living Dead - Crush The Sublime Gods Max Cavalera - Torche - Restarter War On Women - War On Women Necrowretch - With Serpents Scourge Zoax - Is Everybody Listening? 36 Crazyfists - Time And Trauma Feed Her To The Sharks - Fortitude Call Of The Void - Ageless Periphery - Juggernaut: Alpha & Omega Napalm Death - Marduk - Frontschwein By The Patient - Gehenna Callisto - Secret Youth Ingested - The Architect Of Extinction The Crown - Death Is Not Dead Enabler - La Fin Absolue Du Monde Death Wolf - Cloudkicker - Live With Intronaut Hierophant - Peste Bombshell Rocks - Generation Tranquilized Born From Pain - Dance With The Devil Heart In Hand - A Beautiful White Unearth - Watchers Of Rule

Aiden - Some Kind Of Hate

Label: Victory Records  •  VÖ-Datum: 24.10.2011 •  Genre: Grusel-Punk  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2011

Die Grusel-Punks von Aiden scheinen derzeit einen kreativen Höhenflug zu erleben. Nicht nur war ihr letztes Album „Disguises“ nach einer Phase der Durchschnittlichkeit wieder überraschend stark, es erschien auch erst diesen April. So legen die Jungs aus Seattle mit „Some Kind Of Hate“ bereits ihr zweites volles Album in einem Jahr vor. Scheinbar wurde die Band vom Tatendrang gepackt. Wer jetzt aber Verwertung von Songs zweiter Wahl vermutet, den belehrt die Band eines Besseren. Zwar schneidet der direkte Vorgänger in Punkto Hitdichte noch etwas besser ab, doch kann das neue Material absolut überzeugen. Geboten werden typische Aiden Punk-Songs mit leicht morbidem Anstrich. Misfits meets AFI meets The Cure. Die Songs sind meist recht kurz und kompakt gehalten. Die Band kommt ohne Umschweife auf den Punkt. Stilistische Veränderungen sind im Vergleich zu „Disguises“ kaum zu finden. Insgesamt wird das Album etwas wütender und energischer. Bei Songs wie „London Dungeon“ kommt der Misfits Einfluss deutlich heraus, „Grotesque Vaitiy“ ist ein sehr straighter Punk/Hardcore Kracher, während „Deactivate“, „There Will Be Blood“ oder „Broken Bones“ klassische Aiden Tracks mit einem hohen Maß an Eingängigkeit sind. „Freedom From Religion“ gibt dem Atheismus eine hübsche Hymne. Insgesamt liefern Aiden also ein gelungenes zweites Album in diesem Jahr ab. Im direkten Vergleich das schwächere von beiden, aber dennoch gut genug um für Freude bei den Fans zu sorgen. (rg)

2011-11-06 Helldriver Magazine Die Grusel-Punks von Aiden scheinen derzeit einen kreativen Höhenflug zu erleben. Nicht nur war ihr letztes Album „Disguises“ nach einer Phase der Durchschnittlichkeit wieder überraschend stark, es erschien auch erst diesen April. So legen die Jungs aus Seattle mit „Some

Dieser Artikel wurde 38 mal gelesen

Social:
Userbewertung:
Kaufen:
Vorschau:

(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Nightmare Anatomy, 2005 (rg)
Review: Conviction, 2007 (rg)
Review: Knives, 2009 (rg)
Review: From Hell…With Love, 2010 (rg)
Review: Disguises, 2011 (rg)