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Tinta Leal - Take Control!

Label: Eigenproduktion  •  VÖ-Datum: 01.02.2013 •  Genre: Hardcore Punk  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  April 2013

Nach seinem Austieg bei Requiem verschwendete Ralf Garcia keine Zeit und machte sich sogleich daran, ein neues Baby großzuziehen: Tinta Leal. Zusammen mit anderen erfahrenen Recken aus der HC/Metal-Szene (Cataract, Vale Tudo) stellt er eine Band auf die Beine, die bereits mit ihrem ersten Album “Take Control!” den Kinderschuhen entwachsen ist. Die fünfzehn Stücke bieten authentischen, geradlinigen Hardcore Punk in Reinform. Stellenweise finden sich zwar einige moderne NYHC-Einflüsse und der ein oder andere 3-Chord-Drive klingt, als wäre in den späten Siebzigern entstanden, aber ansonsten steckt hier so viel ‚Spirit of 84’ drin, dass ich mich sofort an die Zeit erinnert fühle, als Hardcore noch mehr politisch und weniger modisch motiviert war. Die Zusammensetzung dieser 28-minütigen Glattrasur ist genauso einfach wie durchschlagskräftig. Kurze, kompromisslose 90-Sekunden-Songs überrennen im Volle-Kraft-voraus-Modus alles, was sich ihnen in den Weg stellt und denken nicht einmal daran Gefangene zu machen. Diese Raserei wird aber immer wieder von halbschnellen und sogar zwei richtig langsamen Songs („For A Good Cause”, „Caught In The Maze”) unterbrochen, wodurch ein hoher Abwechslungsreichtum gewährleistet wird. Außerdem werden einige Stücke in spanischer Sprache vorgetragen, was zwar keine Weltrevolution bedeutet, in dieser Form aber so etwas wie eine Selbstbestimmung der Band darstellt. Rein musikalisch ist „Take Control!“ eine der frischesten und besten HC-Scheiben der letzten Zeit, wobei ich dennoch nicht gänzlich begeistert bin, was eindeutig an den Texten festzumachen ist. Sehr selbstbewusst, ohne auch nur einen einzigen Blick nach rechts oder links zu verschwenden, stürmen Tinta Leal mit ihren Lyrics geradlinig nach vorne und scheren sich einen Dreck um andere Ansichten, was leider den Eindruck hinterlässt, man könne kaum über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Ansonsten ist das Debüt dieser international zusammengesetzten Combo aber ein feines Stück Musik, welches schon in digitaler Form eine gewaltige Stimmung verbreitet und live sicher einem Vulkanausbruch gleichen muss. Deshalb Kaufempfehlung. (cj)

2013-04-13 Helldriver Magazine Nach seinem Austieg bei Requiem verschwendete Ralf Garcia keine Zeit und machte sich sogleich daran, ein neues Baby großzuziehen: Tinta Leal. Zusammen mit anderen erfahrenen Recken aus der HC/Metal-Szene (Cataract, Vale Tudo) stellt er eine Band auf die Beine, die

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