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Pro-Pain - Straight To The Dome

Label: Sunny Bastards  •  VÖ-Datum: 07.09.2012 •  Genre: Metal  •  Wertung:3 / 7

User-Wertung: 7 (1)  •  September 2012

Pro-Pain sind seit über 20 Jahren fester Bestandteil der Metal Szene. Mit ihrem Debüt „Foul Taste Of Freedom“ lieferten sie eine interessante Interpretation des damals angesagten Groove-Metal/Crossover Sounds im Stil von Bands wie Biohazard und Konsorten ab. Auf dem Zweitling „The Truth Hurts“ war mit „Make War Not Love“ ein Hit enthalten. Spätestens ab 1995 ist der Band dann aber leider nichts Neues mehr eingefallen. Das hat sie allerdings nicht daran gehindert noch zehn weitere Alben zu veröffentlichen und konstant auf Tour zu gehen. Bandmitglieder wurden ebenso wie Labels bunt ausgetauscht, aber Frontmann Gary Meskil machte unbeirrt weiter. In Punkto Durchhaltevermögen und Beständigkeit muss man den Hut ziehen. Musikalische Akzente werden aber schon lange keine mehr gesetzt. Das verhält sich auch bei dem aktuellen Album nicht anders. Die Platte wurde interessanterweise in der Schweiz aufgenommen und von Gurd Frontmann V.O. Pulver aufgenommen. Geboten wird Pro-Pain in Reinform. Wütender, straight nach vorne preschender Hardcore/Metal mit dem typischen Meskil´schem Gebrüll. Das Gaspedal wird dabei meist recht weit durchgedrückt und das Riffing ist oft recht punkig. Eine echte Blöße gibt sich die Band dabei nicht. Die Breaks sitzen, die Riffs sind fett und Meskil spuckt überzeugend Gift und Galle. Es wird recycelt was schon seit 20 Jahren gut funktioniert. Vorhersehbar aber eben auch effektiv. Einzige kleine Überraschung ist der Abschlusssong „Zugabe“. Hier gibt es ungewöhnliche Melodien und deutsche Textschnipsel. Wer Pro-Pain über die ganzen Jahre die Treue gehalten hat, wird also auch von Album Nummer 13 nicht enttäuscht sein. Wer schon vor 15 Jahren aufgehört hat, sich für die Band zu interessieren, kann die Platte aber auch getrost ignorieren. (rg)

2012-09-26 Helldriver Magazine Pro-Pain sind seit über 20 Jahren fester Bestandteil der Metal Szene. Mit ihrem Debüt „Foul Taste Of Freedom“ lieferten sie eine interessante Interpretation des damals angesagten Groove-Metal/Crossover Sounds im Stil von Bands wie Biohazard und Konsorten ab. Auf dem Zweitling

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Bandchef Gary Meskil (2007)
Review: Prophets of Doom, 2005 (tj)
Review: Age Of Tyranny / The Tenth Crusade, 2007 (tj)
Review: Absolute Power, 2010 (tj)
Review: The Final Revolution, 2013 (tj)
Live-Review: 01.05.2007, Stuttgart - Röhre