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A Hero A Fake - The Future Again

Label: Victory Records  •  VÖ-Datum: 17.07.2012 •  Genre: Metalcore  •  Wertung:2,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2012

A Hero A Fake veröffentlichten bereits zwei Alben über Victory Records. Beiden war durchaus Potential anzuhören, doch konnte es die Band aus North Carolina nie wirklich überzeugend umsetzen. Spätestens mit dem dritten Album ist die Newbie-Schonfrist abgelaufen und die Jungs müssen nun wirklich überzeugen, um sich langfristig halten zu können. „The Future Again“ verfolgt den Stil der Band konsequent weiter, was aber leider auch bedeutet, dass wenig wirklich konsequent ist. Man wirft Deathcore, Emo und Elektro in einen Topf und rührt kräftig darin. Heraus kommen Songs, die reichlich zerfleddert wirken und selten einen roten Faden haben. Betrachtet man einzelne Fragmente, sind da durchaus Leckerbissen zu entdecken. Insbesondere im melodischen Bereich hat die Band den einen oder anderen coolen Hook oder eine eingängige Melodie auf der Hinterhand. Was leider nicht besser klappt als früher, ist es, diese Momente in stimmige Songs zu verwandeln. Vieles wirkt einfach unausgegoren. Die Songs verfehlen immer wieder ihr Ziel, driften ab und verlieren sich. Dazu wirken die Vocals weiterhin recht austauschbar und blutleer. Zu oft werden stumpfe und vorhersehbare Moshriffs mit vermeintlich technisch anspruchsvollen aber in Wahrheit äußerst simplen und ziellosen Gitarrenfrickeleien gekreuzt. Damit lockt man niemanden mehr hinter'm Ofen hervor. Schade, aber A Hero A Fake verfehlen einmal mehr das Klassenziel, das kann man sich jetzt nicht mehr schön reden. Durchgefallen. (rg)

2012-08-08 Helldriver Magazine A Hero A Fake veröffentlichten bereits zwei Alben über Victory Records. Beiden war durchaus Potential anzuhören, doch konnte es die Band aus North Carolina nie wirklich überzeugend umsetzen. Spätestens mit dem dritten Album ist die Newbie-Schonfrist abgelaufen und die Jungs

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Volatile, 2008 (rg)
Review: Let Oceans Lie, 2010 (rg)