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Purified In Blood - Flight Of A Dying Sun

Label: Indie Recordings  •  VÖ-Datum: 15.06.2012 •  Genre: Metalcore  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: 6 (1)  •  Juni 2012

Purified In Blood aus Norwegen veröffentlichten mit ihrem Debüt “Reaper Of Souls” 2006 ein passables aber letztendlich wenig aufregendes Metalcore Album. Danach verschwand die Band eine Weile von der Bildfläche bis 2010 ihr zweites Album „Under Black Skies“ über Spinefarm erschien. Die Platte zeigte die Band von einer anderen, deutlich dem Death-Metal zugewandten Seite aber auch gleichzeitig eigenständiger. Jetzt erscheint Album Nummer drei und es scheint so, als habe die Truppe ihren Stil nun gefunden. „Flight Of A Dying Sun“ kombiniert die Stärken der beiden Vorgänger. Einerseits ist die Platte recht verspielt, metallisch und steht solide auf eignen Beinen. Andererseits beinhaltet sie aber auch die rohen, direkten, typischen Metalcore Grooves und Moshparts. Die Kombination steht der Band sehr gut, zumal man immer wieder auch Ausflüge in Richtung Stoner-Rock und Sludge unternimmt. Personell gab es vor allem bei den Vocals Veränderungen. Statt wie zuvor mit zwei ist die Band nur noch mit einem Frontmann unterwegs, der vormals zweite Mann Glenn Reaper tritt lediglich als Gastsänger in Erscheinung. Ebenso wie Kvelertak Frontmann Erlend Hjelvik, der auf dem in Norwegisch gehaltenen „Mot Grav“ seine Unterstützung einbringt. Auf dem Album gibt es immer wieder untypische Elemente wie ein Saxophon oder eine Orgel zu hören, die das Album deutlich aufwerten. Produziert wurde sehr kraftvoll und transparent von Jacob Bredahl. Insgesamt ist Album Nummer drei von Purified In Blood eine wirklich runde Sache. Die Band hat sich von der durchschnittlichen Metalcore Combo zu einer kreativen Band entwickelt, die nicht mehr versucht es anderen nachzumachen, sondern mit eigener Identität selbst Akzente setzt. (rg)

2012-07-10 Helldriver Magazine Purified In Blood aus Norwegen veröffentlichten mit ihrem Debüt “Reaper Of Souls” 2006 ein passables aber letztendlich wenig aufregendes Metalcore Album. Danach verschwand die Band eine Weile von der Bildfläche bis 2010 ihr zweites Album „Under Black Skies“ über Spinefarm

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Reaper Of Souls, 2006 (rg)