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Still Screaming - Stick At Nothing

Label: WTF Records  •  VÖ-Datum: 22.10.2011 •  Genre: Hardcore  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: 5.65 (10)  •  März 2012

Schön zu hören, dass Still Screaming auch 2012 immer noch in der Lage sind, den Untergrund aufmischen. Nach zwei Alben und einer 7-Inch legen die Jungs, die aus den verschiedensten Ecken unserer Republik stammen, mit einer zwar sehr kurzen aber ebenso guten 5-Song-EP namens „Stick At Nothing“ nach. Der Stil des Quintetts hat sich über die Jahre nicht sonderlich verändert, und man setzt nach wie vor auf mehr oder weniger waschechten NYHC. Zum Glück, denn das beherrschen die Jungs beinahe so exzellent wie die ganz Großen. Jep, Still Screaming haben ihre Hausaufgaben gemacht und schön ausgiebig das Hardcore-ABC von Agnostic Front bis Youth Of Today durchgehört. Als sehr angenehm empfinde ich dabei den leichten Metal-Einschlag, der sich vor allem bei „Alone“ und „Coming Home“ bemerkbar macht und irgendwo zwischen Strife und Sick Of It All seinen Platz findet. Außerdem verfügt man über ein klasse Gespür für mitreißende Sing-A-Long-Parts, die nicht ohne Grund ein fester Bestandteil des Songwritings sind. Insbesondere der Opener „Dead And Gone“, aber auch das abschließende „Sick“ könnten als Musterbeispiele dafür dienen, wie man Leute zum Mitsingen animieren kann. Die ordentlich ballernde Produktion tut ein Übriges, um den fünf Songgranaten den richtigen Drall mitzugeben und sie zielgenau einschlagen zu lassen. Da kommt Stimmung auf! Schade nur, dass der ganze Spaß nach nicht einmal dreizehn Minuten schon wieder vorbei ist und den Hörer am Ende ein bisschen in der Luft hängen lässt. Allerdings ist mir eine gute, kurze EP in dieser Form wesentlich lieber, als ein volles Album, das zur Hälfte aus Füllmaterial besteht. Somit bekommt „Stick At Nothing“ eine dicke Empfehlung mit auf den Weg: Jeder Anhänger der Alten Schule sollte hier ein Ohr riskieren – kaum einer dürfte enttäuscht werden. (cj)

2012-03-15 Helldriver Magazine Schön zu hören, dass Still Screaming auch 2012 immer noch in der Lage sind, den Untergrund aufmischen. Nach zwei Alben und einer 7-Inch legen die Jungs, die aus den verschiedensten Ecken unserer Republik stammen, mit einer zwar sehr kurzen aber

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: From The Ashes Of A Dead Time, 2010 (rg)