. .

Killswitch Engage - IncarnateCancer Bats - Searching For ZeroColdburn - Down In The DumpsRwake - Xenoglossalgia: The Last Stage of AwarenessAll That Remains - The Order Of ThingsAlcoa - Parlour TricksDr. Living Dead - Crush The Sublime GodsMax Cavalera - Torche - RestarterWar On Women - War On WomenNecrowretch - With Serpents ScourgeZoax - Is Everybody Listening?36 Crazyfists - Time And TraumaFeed Her To The Sharks - FortitudeCall Of The Void - AgelessPeriphery - Juggernaut: Alpha & OmegaNapalm Death - Marduk - FrontschweinBy The Patient - GehennaCallisto - Secret YouthIngested - The Architect Of ExtinctionThe Crown - Death Is Not DeadEnabler - La Fin Absolue Du MondeDeath Wolf - Cloudkicker - Live With IntronautHierophant - PesteBombshell Rocks - Generation TranquilizedBorn From Pain - Dance With The DevilHeart In Hand - A Beautiful WhiteUnearth - Watchers Of Rule
Cancer Bats - Searching For Zero

The Agony Scene - The Agony Scene

Label: Century Media  •  Genre: Metal  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2003

The Agony Scene gehören zu der neuen Riege Metalbands die sich nicht scheuen sowohl alte und neue als auch amerikanisch und europäisch geprägte Metal Spielarten miteinander zu verbinden. Das Ergebnis ist in diesem Fall unerbittlich heavy. Messerscharfe Stakkato Riffs treffen auf melodische Metalleads und Hardcore. Der Name Killswitch Engage kommt sofort in den Sinn, was aber nicht zuletzt an dem sehr ähnlichen Soundgewand liegt. Kein Wunder, schließlich zeichnet sich dafür auch Adam Dutkiewicz, Gitarrist von KSE, verantwortlich. The Agony Scene scheren sich im Gegensatz zu Killswitch Engage aber nicht um melodischen Gesang. Hier wird gekreischt und gegrunzt was das Zeug hält. Dennoch wird die Platte nicht langweilig sondern liefert immer neue coole Riffs, Breaks und Rhythmuswechsel. Die meisten Songs zeichnen sich durch ihre hohe Dynamik aus, "Nausea" im Mittelteil der Platte jedoch ist ein zermürbendes Slow-Motion Monster. Auch cool kommt das Cover von "Paint It Black". Lediglich der kreischende Gesang zerrt stellenweise etwas an den Nerven. Ansonsten bieten The Agony Scene reichlich Stoff zum moshen. Ein starkes Debüt. (rg)

Helldriver Magazine The Agony Scene gehören zu der neuen Riege Metalbands die sich nicht scheuen sowohl alte und neue als auch amerikanisch und europäisch geprägte Metal Spielarten miteinander zu verbinden. Das Ergebnis ist in diesem Fall unerbittlich heavy. Messerscharfe Stakkato Riffs treffen

Dieser Artikel wurde 278 mal gelesen

Social:
Userbewertung:
Kaufen:
Vorschau:

(tats�chliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Email Interview mit Gitarrist Johnny Lloyd. (2003)
Review: The Darkest Red, 2005 (rg)
Review: Get Damned, 2008 (rg)