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Punishable Act - Unbreakable Spirit

Label: Punishable Style (DIY)  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: 6.2857 (7)  •  Januar 2012

Die Berliner Hardcore-Truppe Punishable Act ist unter diesem Namen bereits seit 1993 unterwegs, hat davor aber schon in anderen Konstellationen zusammen gerockt. Dass wir es hier keinesfalls mit Frischlingen zu tun haben, dürfte also klar sein. Demzufolge ist die Abgeklärtheit, mit der die Herrschaften ihr achtes Album „Unbreakable Spirit“ eingeprügelt haben, auch gleich mit den ersten Akkorden deutlich hörbar. Das wirklich Schöne an diesen zwölf Stücken ist aber, dass man trotz aller Routine kein bisschen von der bandtypischen Aggression und Angepisstheit eingebüßt hat. Im Gegenteil, die Musik klingt genau so roh und rau, wie eine waschechte HC-Scheibe eben klingen muss. „Unbreakable Spirit“ beinhaltet alle Zutaten, die nötig sind, um eine halbstündige Arschtreterei dieser Art interessant zu gestalten: Feiner Oldschool Groove, hier und da von einem punklastigen Tritt aufs Gaspedal unterbrochen, dazu noch einige melodische Beigaben und vereinzelt ein paar Breakdowns - genau so muss das laufen. Außerdem sind die Soundverhältnisse – trotz aller Rohheit – erste Sahne, auch wenn das Schlagzeug für meine Begriffe etwas weit in den Vordergrund gemischt wurde. Mit „All I Want“ und dem Titelsong, der interessanterweise an letzter Position rangiert, sind zudem zwei Stücke mit echtem Hitpotential am Start. Wer hier keine Hummeln im Hintern verspürt, ist definitiv beim falschen Genre gelandet. Alle Freunde der Alten Schule kommen hier voll auf ihre Kosten, und da das Teil kostenlos im Netz steht, kann ich das Reinhören nur wärmstens empfehlen. (cj)

2012-01-27 Helldriver Magazine Die Berliner Hardcore-Truppe Punishable Act ist unter diesem Namen bereits seit 1993 unterwegs, hat davor aber schon in anderen Konstellationen zusammen gerockt. Dass wir es hier keinesfalls mit Frischlingen zu tun haben, dürfte also klar sein. Demzufolge ist die Abgeklärtheit,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Rythym Of Destruction, 2008 (cj)