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Polar Bear Club - Clash Battle Guilt Pride

Label: Bridge Nine  •  VÖ-Datum: 16.09.2011 •  Genre: Punk/Emocore  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  September 2011

Polar Bear Club haben sich vor allem nach ihrem zweiten Album “Chasing Hamburg” auch in Europa einen Namen gemacht. Man war fleißig auf Tour, teils allein, teils im Vorprogramm namhafter Bands wie beispielsweise The Gaslight Anthem. Jetzt liegt ihr drittes Album vor. Die Band kann darauf den positiven Eindruck weiter untermauern. Stilistisch bietet sie nach wie vor rauen aber emotionalen Punk Rock. Hot Water Music, Rites Of Spring oder Leatherface lassen grüßen. Die Songs spielen sich meist im mittleren Tempobereich ab und werden von der rauen Stimme von Frontmann Jimmy Stadt getragen. Die Rhythmusgruppe treibt die Songs nach vorne und kernige Riffs gießen Öl ins Feuer. Immer wieder finden aber auch melancholische Parts ihren Weg in die Songs. Der Schwerpunkt liegt dennoch deutlich auf hymnischen, mitreißenden Refrains und unter die Haut gehenden Sing-alongs. Offensichtliche Hits finden sich auf dem Album wenige, dafür aber reichlich Tracks, die sich von hinten anschleichen und den Hörer so erobern. Beispiele hierfür sind „Scream In Caves“ oder „Kneel On Nails“. Der Sound der Band klingt zwar sehr viel gereifter und bestimmter als auf dem Vorgänger, die berühmten Ecken und Kanten sind aber erhalten geblieben. Produziert hat einmal mehr Brain McTernan (Hot Water Music, Battery), der viel Wert auf Bodenständigkeit legt. Polar Bear Club haben auf ihrem dritten Album nichts falsch gemacht und ihren Status weiter untermauert. Freunde des modernen Punk mit rauer emotionaler Kante können bedenkenlos zugreifen. (rg)

2011-09-20 Helldriver Magazine Polar Bear Club haben sich vor allem nach ihrem zweiten Album “Chasing Hamburg” auch in Europa einen Namen gemacht. Man war fleißig auf Tour, teils allein, teils im Vorprogramm namhafter Bands wie beispielsweise The Gaslight Anthem. Jetzt liegt ihr drittes

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Sometimes Things Just Disappear, 2009 (rg)
Review: Chasing Hamburg, 2009 (rg)
Review: Live At The Montage, 2012 (rg)