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Hot Water Music - Caution

Label: Epitaph  •  Genre: emotional Rock/Punk/Core  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2002

Einer neuen Veröffentlichung von Hot Water Music fiebere ich inzwischen genauso entgegen wie früher als Kind dem Weihnachtsabend. Insgeheim erwarte ich schon fast enttäuscht zu werden, denn es erscheint mir mit jeder Platte unwahrscheinlicher, dass die Band aus Gainsville es aufs neue schafft den Vorgänger zu übertreffen. Subjektiv betrachtet haben sie es mit "Caution" wieder einmal geschafft. Objektiv gesehen ist es wahrscheinlich nur meine momentane Euphorie und sie haben einfach "nur" ein weiteres grandioses Album erschaffen, das nicht besser oder schlechter ist als alle anderen. Hot Water Music sind ein Garant für gute emotionale und vor allem Grundehrliche Musik. Von musikalischer Stagnation kann allerdings keine Rede sein. Der rockige Weg der auf "A Flight and a Crash" eingeschlagen wurde, wird auf "Caution" unbeirrt fortgesetzt. Die Band geht anno 2002 deutlich melodischer zu Werke, ohne jedoch an Energie einzubüßen. Auch Gesangstechnisch konnten sich die beiden Sänger steigern. Die Gesangslinien klingen vielseitiger und versierter aber immer noch gewohnt rau. Auffällig ist auch der erhöhte Anteil von "Ahh" und "Ohh"-Chorgesängen. Die Songs sind insgesamt noch ein bisschen eingängiger als beim Vorgänger. Aber keine Angst, von schnödem Trallala-Emo-College-Rock ist die Band meilenweit entfernt. Hot Water Music haben noch immer ihre Ecken und Kanten für die man sie liebt. Die Songs funktionieren einfach. Sie berühren die Seele. Ob im Pit oder auf dem Sofa. Schon nach wenigen Durchläufen hat man haufenweise Ohrwürmer und kann nicht anders als die Texte lauthals mitzusingen. Einzelne Songs herauszupicken erspare ich mir an dieser Stelle, da jeder der zwölf Songs ein Hit ist. Hot Water Music sind wie ein sehr guter Wein, der immer besser wird aber trotzdem seinen Charakter beibehält. An diesem Album kommt eigentlich keiner vorbei. Für mich, jetzt schon eines der besten Alben des Jahres. (rg)

Helldriver Magazine Einer neuen Veröffentlichung von Hot Water Music fiebere ich inzwischen genauso entgegen wie früher als Kind dem Weihnachtsabend. Insgeheim erwarte ich schon fast enttäuscht zu werden, denn es erscheint mir mit jeder Platte unwahrscheinlicher, dass die Band aus Gainsville es

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Interview: Ausführliches Interview mit Gitarrist Chris und Bassist Jason zum neuen album Exister (2012)
Review: The new what next, 2004 (tj)
Review: Exister, 2012 (rg)
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