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Agnostic Front - My Life My Way

Label: Nuclear Blast  •  VÖ-Datum: 04.03.2011 •  Genre: Hardcore  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: 6 (2)  •  April 2011

Man kann von Agnostic Front halten was man will, eines muss man ihnen auf jeden Fall zu Gute halten: Sie sind mit gut 30 Jahren (den Hiatus von 1993 – 1998 unterschlagen wir mal) die sie auf dem Buckel haben eine der dienstältesten Bands im Hardcore und haben den Weg für zahllose Bands nach ihnen geebnet. Die alten Männer, allen voran Vinnie Stigma und Roger Miret, sind zu Ikonen der Szene geworden und auch wenn vor allem Stigma inzwischen immer öfter auch belächelt wird und spielerisch nicht mehr in Top Form ist, sind sie nie müde sich den Arsch ab zu touren. Musikalisch haut die Band schon seit einigen Alben niemanden mehr wirklich vom Hocker, daran wird auch das neue Werk nichts ändern. Dennoch war ich sehr positiv überrascht. Agnostic Front haben es nicht verlernt, Hardcore Songs zu schreiben, die über die nötige Energie und Spielfreude verfügen und nicht selten gewissen Hymnencharakter haben. „My Life My Way“ ist stilistisch eine Art Best-Of der Agnostic Front Geschichte. Es gibt knalligen Thrash-Metal beeinflusstes Riffing geauso zu hören wie dreckigen Streetpunk, einige melodische Ausflüge, Sing-alongs, Crewshouts, alles drin, alles dran. Die Vocals von Roger Miret klingen angepisst wie eh und je. Seine Texte bedienen wie zu erwarten war einmal mehr sämtliche Hardcore Klischees. Doch um die Platte einfach müde durchzuwinken sind einige Songs einfach zu gut. Tracks wie „Self Pride“, „The Sacrifice“, „More Than A Memory“ oder “Your Worst Enemy” zeigen die Band in Topform. Sicherlich kann man ohne dieses Album leben, trotzdem ist es insgesamt eine positive Überraschung. Agnostic Front Fans sei es daher uneingeschränkt ans Herz gelegt. (rg)

2011-04-16 Helldriver Magazine Man kann von Agnostic Front halten was man will, eines muss man ihnen auf jeden Fall zu Gute halten: Sie sind mit gut 30 Jahren (den Hiatus von 1993 – 1998 unterschlagen wir mal) die sie auf dem Buckel haben

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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