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Cradle Of Filth - Darkly, Darkly, Venus Aversa

Label: Peaceville  •  VÖ-Datum: 29.10.2010 •  Genre: Horror-Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: 6 (1)  •  November 2010

Cradle Of Filth sind nach zwei Jahren Pause seit ihrem letzten Album “Godspeed And The Devils Thunder†mit ihrem mittlerweile neunten Studioalbum zurück. Die Horror Briten sind ihrem ureigenen Stil prinzipiell treu geblieben. Große Überraschungen erlebt der Hörer nicht, dennoch wurden wieder kleine Kurskorrekturen vorgenommen. So wirkt das neue Material wieder deutlich brutaler und kompromissloser. Spürbar ist auch ein Einfluss des traditionellen Heavy Metals. Die neuen Songs beinhalten alles, was Cradle Of Filth Fans der ersten Stunde an der Band schätzten. Messerscharfe Riffs, hohes Tempo und reichlich theatralischer Bombast sind an der Tagesordnung. Cradle Of Filth schaffen es einmal mehr, Black und Death-Metal zusammen mit Gothic Elementen zu einem höchst bösartigen und explosivem Cocktail zu vermengen. Bei aller Brutalität bieten die Songs genügend eingängige Hooks um die Langzeitmotivation hoch zu halten. Auffälligstes Novum an dem Album ist sicherlich, dass erstmals in der Geschichte der Band nicht mehr Sarah Jezebel Deva die weiblichen Gesänge beisteuert, sondern mit Lucy Atkins eine interessante neue Stimme gefunden wurde. Die Band versteht sich wie eh und je darauf, eine dichte, düstere Atmosphäre, ähnlich der in klassischen Horrorfilmen, zu erschaffen. Thematisch behandeln die Briten dieses Mal die Geschichte der Dämonin Lilith. Waren Cradle Of Filth mit ihren letzten Werken eher auf dem absteigenden Ast, haben sie mit diesem Werk wieder zu alter Stärke gefunden. Nachdem die Kollegen von Dimmu Borgir mit ihrem neuen Werk etwas übers Ziel hinaus geschossen sind, machen Cradle Of Filth mit diesem Album alles richtig. Wer mit Horror-Theater dieser Art etwas anfangen kann, wird das Album abfeiern. (rg)

2010-12-03 Helldriver Magazine Cradle Of Filth sind nach zwei Jahren Pause seit ihrem letzten Album “Godspeed And The Devils Thunder†mit ihrem mittlerweile neunten Studioalbum zurück. Die Horror Briten sind ihrem ureigenen Stil prinzipiell treu geblieben. Große Überraschungen erlebt der Hörer nicht, dennoch

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Nymphetamine, 2004 (rg)
Review: Thornography, 2006 (rg)