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Outsmarted - The Amoral Ranger

Label: Lockjaw  •  Genre: Melodic Hardcore  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: 5 (1)  •  August 2010

Outsmarted veröffentlichten ihre Debüt EP 2008 in Eigenregie. Damals ging die Band mit einem zwar gut gemachten aber insgesamt doch recht gesichtslosen Mix aus Metalcore und Melodie an den Start. Inzwischen hat die Band in Lockjaw Records eine Labelheimat gefunden und die Österreicher haben sich offensichtlich auch Gedanken gemacht, wie sie aus der kreativen Sackgasse heraus kommen. Statt weiterhin melodischen Metalcore zu spielen, wie es 1000 andere Bands auch machen, hat sich die Band ein Alleinstellungsmerkmal ausgedacht. Sie reduzieren den reinen Metal Anteil in ihren Songs und füllen die entstandene Leere mit reichlich Rock´n Roll. Diese Stilkorrektur steht der Band außerordentlich gut und verleiht den Songs deutlich mehr Frische. Die Vocals sind nach wie vor meist brutal gepresst, doch auch die melodischen Gesänge sind immer noch fester Bestandteil des Sounds. Dazu haben die Jungs ein recht gutes Gespür für Ohrwürmer entwickelt. Nach dem Opener, der die neuen Aspekte im Sound mit einem Rock´n Roll Feuerwerk einleitet, taucht in „Of Takers And Givers“ gleich ein toller Refrain auf, der das Zeug dazu hat, sich im Gehörgang fest zu krallen. In dieser Qualität wiederholt sich die Band in dieser Hinsicht zwar nicht mehr, aber es gibt auch weiterhin starke Momente. Auf Dauer etwas nervig ist das gepresste Shouting, was an frühe Atreyu erinnert und sehr gleichförmig wirkt. Insgesamt gibt es auf „The Amoral Ranger“ sicherlich noch den einen oder anderen Stolperstein und nicht jeder Song ist ein Hit. Doch für Outsmarted ist die Platte auf jeden Fall ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung mit dem sie beweisen, dass ausbaufähiges Potential in ihnen steckt. Dran bleiben. (rg)

2010-08-30 Helldriver Magazine Outsmarted veröffentlichten ihre Debüt EP 2008 in Eigenregie. Damals ging die Band mit einem zwar gut gemachten aber insgesamt doch recht gesichtslosen Mix aus Metalcore und Melodie an den Start. Inzwischen hat die Band in Lockjaw Records eine Labelheimat gefunden

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: The Panic Theory, 2008 (rg)