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Mudvayne - Mudvayne

Label: Sony  •  VÖ-Datum: 18.12.2009 •  Genre: Modern Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Januar 2010

Zu Beginn ihrer Karriere wurden Mudvayne gerne mal als Slipknot-Klon belächelt, das affige Geschminke ihrer Frühphase haben sie mittlerweile fast gänzlich über Bord geworfen und so punkten sie mittlerweile dann auch eher über die Musik. Das selbstbetitelte neue Album folgt recht schnell auf den im letzten Jahr veröffentlichten Vorgänger „The New Game“, die Band hat also offensichtlich einen Kreativschub und will es nach wie vor wissen. Und sie machen ihre Sache auch auf ihrem fünften Album sehr gut, wesentlich eingängiger als in ihrer Anfangsphase; songdienlicher, dynamsich und vor allem auf den Punkt. Aggressive New Metal-Ausbrüche wie bei „I Can’t Wait“ stehen harmonisch neben melodielastigen, fast schon seichten Tracks wie z. B. „All Talk“. Und ganz zum Schluss zaubern sie sogar eine akustische Nummer aus dem Hut, die auch prima auf Nirvanas Unplugged-Album gepasst hätte! Überraschend gut das Ganze und um den ohnehin positiven Eindruck zu komplettieren, haben sie sich auch noch was Tolles in Sachen Artwork ausgedacht. Unter normalen Bedingungen sieht das Cover und auch das Booklet nämlich komplett weiß aus. Das liegt daran, dass hier mit einer speziellen Tinte gedruckt wurde, die man nur unter Schwarzlicht sieht! Und damit das Design dann qualitativ nicht hinter der dollen Idee zurückstehen muss, wurde mit Paul Booth einer der weltweit renommiertesten (Tattoo-)Künstler verpflichtet. (tj)

2010-01-30 Helldriver Magazine Zu Beginn ihrer Karriere wurden Mudvayne gerne mal als Slipknot-Klon belächelt, das affige Geschminke ihrer Frühphase haben sie mittlerweile fast gänzlich über Bord geworfen und so punkten sie mittlerweile dann auch eher über die Musik. Das selbstbetitelte neue Album folgt

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: The End of all Things to come, 2002 (tj)
Review: Lost And Found, 2005 (rg)