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Bury Your Dead - It´s Nothing Personal

Label: Victory Records  •  VÖ-Datum: 05.06.2009 •  Genre: Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2009

Bury Your Dead haben sich in ihrer inzwischen schon achtjährigen Kariere stetig weiterentwickelt und auch die Qualität ihrer Alben immer steigern können. Mit dem letzten, selbst betitelten Album hat die Band ihre Fans gespalten. Zum ersten Mal wurde der sonst recht sperrige Sound mit melodischem Gesang angereichert und der damals neue Shouter zeigte sich sehr vielfältig. Nicht wenigen stieß diese Entwicklung sauer auf. Wer zu dieser Gruppe gehört hat, wird das neue mittlerweile fünfte Album hassen. Wer nicht könnte es lieben. Bury Your Dead haben den Anteil von melodischem Gesang noch einmal deutlich nach oben geschraubt, so dass er in einigen Songs sogar den dominanten Part einnimmt. Das sperrige Riffing wurde ebenfalls geglättet, ist aber an vielen Stellen noch vorhanden. Ansonsten gibt es sehr viele Melodien zu hören und auch ein leichter New-Metal Einschlag sowie ein Hach Stadiorock können unterstellt werden. Die genaue hart/melodisch Verteilung auseinander zu nehmen ist aber müßig, denn die Band schreibt vor allem gute Songs. Das neue Material geht wirklich sehr schnell ins Ohr, ist abwechslungsreich und sehr dynamisch. So werden einige echte Höhepunkte gesetzt, coole Riffs, starke Melodien und sehr charismatische Vocals. Letztere machen deutlich, dass die Entscheidung Myke Terry als Frontmann zu verpflichten eine absolut richtige war. Mit „It´s Nothing Personal“ dürfte sich die Band einige neue Fans erschließen, bei einigen Fans der ersten Stunde, die bereits dem Vorgänger gegenüber skeptisch waren, hat die Truppe wohl endgültig verspielt. Wer jedoch ohne Scheuklappen an die Platte heran geht wird viel Spaß daran haben. (rg)

2009-06-14 Helldriver Magazine Bury Your Dead haben sich in ihrer inzwischen schon achtjährigen Kariere stetig weiterentwickelt und auch die Qualität ihrer Alben immer steigern können. Mit dem letzten, selbst betitelten Album hat die Band ihre Fans gespalten. Zum ersten Mal wurde der sonst

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