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End Of Green - The Sick´s Sense

Label: Silverdust Records  •  Genre: Gothik Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  August 2008

Allgemein spricht man ja meist vom ach so wichtigen bzw. kritischen dritten Album, bei den Göppingern End Of Green gings dann wohl eher bei ihrem sechsten Album um die Wurst. Der erfolgreiche Vorgänger "Dead End Dreaming" katapultierte die Band erstmals in die deutschen Albumcharts und in der Folge gabs prompt Stress in der und um die Band - das Soloalbum des Sängers war da nur die sichtbare Konsequenz. Zum Glück für alle Beteiligten haben sie die Kurve aber noch mal gekriegt und steigen mit "The Sick´s Sense" wie Phönix aus der Asche und legen mal eben den Höhepunkit ihres Schaffens vor. Das Album zeigt die Band gereift, selbstbewusst und vor allem endlich mit dem Sound, den sie und die Fans sich wohl immer gewünscht haben. Bass und Schlagzeug sind erstaunlich weit vorne im Sound, was aber keinesfalls zu Lasten der dreifachen Gitarrenwand geht und über allem thront wie gewohnt der charismatische Gesang von Sänger Michelle Darkness. Im Produzenten Corni Bartels (u.a. Killerpilze) wurde offensichtlich ein Seelenverwandter gefunden, er arbeitet die Stärken der Band heraus - sowohl treibende Groover wie etwa "Dead City Lights" als auch düster-melancholisch Schwarzseelisches wie das fast siebenminütige "My Crying Veins" - ermöglicht aber auch diverse neue Aspekte. Manchmal ist das nur ein neuer Gitarrensound, ab und an gibts aber auch handfeste Überraschungen wie das sonnig-verschlafene "Sunday Mourning". Und zum Abschluss gibts traditionell natürlich wieder eine schwarze Deprihymne, "Bury Me Down (The End)" macht seinem Namen wahrlich alle Ehre! Das Album gibts in verschiedenen Ausführungen (erstmals auch auf Vinyl!), besonders gelungen ist die als hochwertiges Digibook mit "Sickoustic"-Bonus CD. Auf der gibts fünf Songs im Unplugged-Gewand, und zwar nicht nur Songs vom aktuellen Album, sondern querbeet von verschiedenen Werken der Band. Wer das Album in der ersten Woche nach Veröffentlichung kauft, darf sich zusätzlich über die beiliegende Gratiseintrittskarte zum Sickfest freuen. Bei diesem Open Air zelebriert die Band ihr neues Album mit den befreundeten Bands Undertow, Blackpuzzle und Jack Frost. (tj)

Helldriver Magazine Allgemein spricht man ja meist vom ach so wichtigen bzw. kritischen dritten Album, bei den Göppingern End Of Green gings dann wohl eher bei ihrem sechsten Album um die Wurst. Der erfolgreiche Vorgänger "Dead End Dreaming" katapultierte die Band erstmals

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Gitarrist Michael (2002)
Interview: Interview mit dem Sad Sir. (2008)
Review: Last night on earth, 2003 (tj)
Review: Dead End Dreaming, 2005 (tj)
Review: High Hopes In Low Places, 2010 (tj)
Review: The Painstream, 2013 (tj)