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A 18 - Dear Furious

Label: Victory Records  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2004

A18 (das A steht für „Amendment“) melden sich mit einem neuen Album zurück. Nachdem sie mit ihrem Debüt „foreverafternothing“ bereits reichlich Szenepunkte sammeln konnten folgt nun der Nachfolger „Dear Furious“. Konsequent setzt die Band, in der sich Mitglieder von den legendären Instead, Outspoken und Chorus Of Disapproval befinden, auf ihren ganz eigenen Stil den sie bereits auf dem Debüt geprägt haben. A18 sind zweifelsfrei eine reine Hardcore Band. In ihrem Sound finden sich keine Emo oder Metal Einflüsse wieder. Einige rockige Einflüsse gönnen sich die Jungs zwar, aber im Grunde bekommt man hier Hardcore in Reinkultur geboten. Ehrlich, wütend und direkt in die Fresse. Das schöne ist jedoch, dass die Band absolut eigenständig klingt und dabei sowohl Oldschool als auch modern klingt. Im Vergleich zum Vorgänger konnte sich die Band in Punkto Songwriting deutlich steigern. Die neuen Songs verfügen über deutlich höhere catchyness aber eben auch über genügend Wut. Besonders Sänger Isaac, der die Band leider kürzlich verlassen hat, setzt Maßstäbe in Sachen angepisstem Shouting. Abgerundet wird die Platte von coolen eingestreuten Samples und einem schönen Artwork. (rg)

Helldriver Magazine A18 (das A steht für „Amendment“) melden sich mit einem neuen Album zurück. Nachdem sie mit ihrem Debüt „foreverafternothing“ bereits reichlich Szenepunkte sammeln konnten folgt nun der Nachfolger „Dear Furious“. Konsequent setzt die Band, in der sich Mitglieder von den

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Email Interview mit Gitarrist Mike und Bassist Tom (2004)
Review: Foreverafternothing, 2003 (rg)