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Tribute To Nothing - Breathe How You Want To Breathe

Label: Ass-Card Records  •  Genre: Post-Hardcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2008

Tribute To Nothing sind zweifelsfrei eine der unterbewertetsten Bands Europas. Das Quartett von der britischen Insel sammelt mit jeder Veröffentlichung allseits begeisterte Reviews von der Presse ein und wer die Band auf der Bühne sieht wird von ihrer Intensität schlicht weggeblasen. Dennoch wurde der Band nie der Ruhm zu Teil wie verwandten Genrekollegen wie Hot Water Music oder Sparta mit denen sie absolut auf Augenhöhe sind. Die Band selbst lässt sich davon jedoch nicht beirren und veröffentlicht mit "Breathe How You Want To Breathe" Album Nummer sechs. Damit spielt sich die Band ohne Umwege wieder direkt in die Herzen der wenigen, welche die Band bereits entdeckt haben. Auf großartige Art und Weise kombiniert die Band turbulente Beats, raues Riffing und eindringliche Melodien zu packenden Songs die den Hörer schnell in nachdenkliche Sphären abdriften und gleichzeitig mit gereckter Faust die persönliche und politische Revolution anzetteln lässt. Die Band haut am laufenden Band Songs raus die einen bei den Eiern (egal ob sie von der Natur mitgeliefert wurden oder nicht) packen, aufwühlen, begeistern und intellektuell stimulieren. Großartig! Das neue Album steht seinen Vorgängern um nichts nach, ist insgesamt aber wohl etwas melodischer und wohl auch epischer ausgefallen als frühere Werke. Wer auf Bands wie Hot Water Music oder Sparta steht kommt an Tribute To Nothing nicht vorbei. Pünktlich zum Release wird die Band auch auf Tour in Deutschland sein. Auch das sollte sich niemand entgehen lassen. (rg)

Helldriver Magazine Tribute To Nothing sind zweifelsfrei eine der unterbewertetsten Bands Europas. Das Quartett von der britischen Insel sammelt mit jeder Veröffentlichung allseits begeisterte Reviews von der Presse ein und wer die Band auf der Bühne sieht wird von ihrer Intensität schlicht

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Kurzes Email Interview mit Sam. (2008)
Review: A Brand New Cause To Fuel The Fire, 2004 (rg)
Review: How Many Times Did We Live, 2006 (rg)