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Thursday - A City By The Light Divided

Label: Island  •  Genre: Emo  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2006

Nachdem Thursday mit ihrem 2003er Werk “War All The Time” den Erfolg von „Full Collapse“ zementiert hatten, war es für die Band offenbar an der Zeit sich zu verändern und sich neu zu erfinden. Darum hat man sich für das vierte Album „A City By The Light Divided“ wohl etwas mehr Zeit gelassen als sonst. Es hat sich gelohnt, Thursday haben sich deutlich hörbar weiterentwickelt, ohne jedoch dabei die Fans vor den Kopf zu stoßen oder gar in Mainstream Gefilde abzuwandern. Im Gegenteil, das neue Album klingt in vielen Momenten sperriger als die Vorgänger. So finden sich deutlich häufiger Noise-artige Gitarrenwände und schräge Harmonien die sich erst nach ein paar Durchläufen im Ohr festsetzen in den Songs wieder. Thursday klingen heute wesentlich unberechenbarer, aber auch noch packender und intensiver. Was aber nicht bedeutet, dass auf Hits verzichtet wird. Songs wie „Counting 5-4-3-2-1“ oder „We Will Overcome“ schlagen ein wie Bomben. Sänger Geoff Rickly leidet und kämpft, jammert und jauchzt. Dabei klingt er fesselnder denn je. Seine Texte bieten wieder reichlich Gelegenheit zum träumen aber auch zum nachdenken. „A City By The Light Divided” ist das bisher facettenreichste Album der Band, das sich nach mehreren Durchläufen überhaupt erst erschließt und auch später immer wieder neue Aspekte offenbart. Thursday haben alles richtig gemacht, sich nicht wiederholt und neue Akzente gesetzt. Mit diesem Album haben sie endgültig bewiesen welches enorme kreative Potential in der Band steckt. Großartig. (rg)

Helldriver Magazine Nachdem Thursday mit ihrem 2003er Werk “War All The Time” den Erfolg von „Full Collapse“ zementiert hatten, war es für die Band offenbar an der Zeit sich zu verändern und sich neu zu erfinden. Darum hat man sich für das

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Email Interview mit Gitarrist Steve (2004)
Review: War all the time, 2004 (bg)
Review: War all the time, 2003 (bg)