. .

Killswitch Engage - IncarnateCancer Bats - Searching For ZeroColdburn - Down In The DumpsRwake - Xenoglossalgia: The Last Stage of AwarenessAll That Remains - The Order Of ThingsAlcoa - Parlour TricksDr. Living Dead - Crush The Sublime GodsMax Cavalera - Torche - RestarterWar On Women - War On WomenNecrowretch - With Serpents ScourgeZoax - Is Everybody Listening?36 Crazyfists - Time And TraumaFeed Her To The Sharks - FortitudeCall Of The Void - AgelessPeriphery - Juggernaut: Alpha & OmegaNapalm Death - Marduk - FrontschweinBy The Patient - GehennaCallisto - Secret YouthIngested - The Architect Of ExtinctionThe Crown - Death Is Not DeadEnabler - La Fin Absolue Du MondeDeath Wolf - Cloudkicker - Live With IntronautHierophant - PesteBombshell Rocks - Generation TranquilizedBorn From Pain - Dance With The DevilHeart In Hand - A Beautiful WhiteUnearth - Watchers Of Rule
Cancer Bats - Searching For Zero

Napalm Death - The Code Is Red…Long Live The Code

Label: Century Media  •  Genre: Grindcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: 5.5 (1)  •  April 2005

Napalm Death sind eine Institution. Seit 1987 veröffentlichen die englischen Musik-Terroristen Platten und mit „The Code Is Red…Long Live The Code“ erscheint nun ihr mittlerweile zwölftes Album. Die Band verfolgt konsequent ihren Weg weiter den sie auf den letzten Platten „Enemy Of The Music Business“ und „Order Of Leech“ eingeschlagen haben, ohne dabei jedoch auf Innovationen zu verzichten. Neben den typischen Napalm Death Songstrukturen bestehend aus fettem Stakkatoriffgewitter, wilden Tempiwechsel, dicken Grooves und dem Gebrüll von Frontmann Barney haben sich hier und da echte Zeitlupen-Doom-Parts eingeschlichen. Dies verleiht den Songs noch mehr Nachdruck und steht der Band hervorragend zu Gesichte. Ansonsten ist im Grunde alles beim alten bzw. bewährtem geblieben. Blastbeats gibt es nach wie vor reichlich und die politischen Texte treffen genau. Songs mit einer Spielzeit unter 2 Minuten sind ebenso am Start wie solche mit 4 Minuten Dauer. Mit „The Code Is Red…Long Live The Code” präsentieren Napalm Death mal wieder eine Platte die ihren Vorgänger mal wieder um eine Nasenspitze übertrifft. Songs wie der Titeltrack, „All Hail The Grey Dawn“ oder „Instruments Of Persuasion“ gehören mit zu den stärksten Naplam Death Songs ever. Die coolen Gastauftritte am Mikro von illustren Leuten wie Jamie Hatebreed, Jello Biafra und Jeff Walker (ex-Carcass) fallen da kaum noch ins Gewicht. Wer auf extremen Sound steht sollte diese Scheibe eigentlich in seiner Sammlung haben. (rg)

Helldriver Magazine Napalm Death sind eine Institution. Seit 1987 veröffentlichen die englischen Musik-Terroristen Platten und mit „The Code Is Red…Long Live The Code“ erscheint nun ihr mittlerweile zwölftes Album. Die Band verfolgt konsequent ihren Weg weiter den sie auf den letzten Platten

Dieser Artikel wurde 702 mal gelesen

Social:
Userbewertung:
Kaufen:
Vorschau:

(tats�chliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Riot Of Violence, MP3
Interview: Email Interview mit Shouter Barney zum aktuellen Album. (2005)
Interview: Ausf�hrliches Interview mit Bassist Shane zu "Smear Campaign" (2007)
Interview: Interview mit Frontmann Barney zu "Time Waits For No Slave" (2009)
Review: Leaders Not Followers: Pt. 2, 2004 (rg)
Review: Smear Campaign, 2006 (rg)
Review: Time Waits For No Slave, 2009 (rg)
Review: Utilitarian, 2012 (rg)
Review: Apex Predator � Easy Meat, 2015 (rg)
Live-Review: 16.12.2001, Wil - Remise